Die Saftpressen laufen auf Hochtouren

Die Saftpressen laufen auf Hochtouren. Der Schweizer Obstverband schätzt die Mostobsternte auf 74 000 Tonnen Mostäpfel und 5360 Tonnen Mostbirnen. Grund für die durchschnittliche Ernte ist die lange Trockenperiode. Sie führte zu einem teilweisen vorzeitigen Fruchtfall. Positiven Einfluss hatte die Sonne indes auf die Produktequalität: Das Mostobst ist aromatischer und süsser als in anderen Jahren. Dass der diesjährige Saft ab Presse süsser und aromatischer ist, zeigt der Öchslegehalt. Der aktuell gemessene Wert bei den gemosteten Äpfeln und Birnen liegt bei 51 Oechslegrad und damit um 2.5 Grad über den Werten der letzten drei Jahren (Æ 48.5 Grad). Woran das liegt, ist nach diesem Sommer natürlich klar: Die Sonne hat für die hohe Qualität gesorgt.

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Gesund und lecker: Warum sich die mediterrane Ernährung lohnt

Die mediterrane Ernährung ist eine von vielen gesunden Ernährungsweisen, die es gibt. Sie basiert auf den Essgewohnheiten der Länder um das Mittelmeer herum und wird daher auch als Mittelmeerkost bezeichnet. Dabei basiert sie auf frischen, natürlichen und unverarbeiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Kartoffeln, Nüssen sowie fettarmem Fleisch und Fisch. Auch Olivenöl spielt in der mediterranen Küche eine wichtige Rolle. Die mediterrane Ernährung ist seit langem bekannt für ihre gesundheitlichen Vorzüge. Es gibt viele gesundheitliche Vorteile, die mit einer mediterranen Ernährung in Verbindung gebracht werden. Die mediterrane Ernährung wird oft als die beste Ernährungsweise für die Gesundheit angesehen. Einige der gesundheitlichen Vorteile der mediterranen Ernährung sind ein niedrigerer Blutdruck, ein niedrigerer Körperfettanteil, eine verbesserte Insulinsensitivität und ein verbessertes Herz-Kreislauf-System. Inzwischen haben zahlreiche wissenschaftliche Studien diese positiven Effekte bestätigt.

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Die Responsible Hotels of Switzerland engagieren sich am Weltvegetariertag

Der 1. Oktober 2022 ist offizieller Weltvegetariertag. Im Rahmen des Swisstainable Veggie Day bieten die Hotelbetriebe der Responsible Hotels of Switzerland vielseitige und kreative vegetarische Gerichte an und sensibilisieren die Gäste für die fleischlose Küche. Dass ein verantwortungsbewusster Umgang mit Nahrung ein wichtiger Bestandteil vom „New Normal“ ist und dass es dafür ein Umdenken und auch Mut benötigt, beweisen die Responsible Hotels of Switzerland das ganze Jahr hindurch.

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444 Gäste geniessen gemeinsam ein Raclette im Gonzenbergwerk

Genuss und Kultur für einen guten Zweck! Der Weltrekordversuch mit Raclette à discrétion im stillgelegten Eisenbergwerk Gonzen ist geglückt und wird im Guinnessbuch der Weltrekorde eingetragen. So heimelig war es noch nie im Bergwerk Gonzen. Im Kerzenschein der 444 Raclette-Öfeli erlebten die Teilnehmenden gut gelaunt und in geselliger Runde ein ganz besonderes Raclette-Erlebnis. Unter Beobachtung der Spezialisten von Guinness World Records (GWR) waren sie Teil am bisher grössten Raclette-Plausch im Innern eines Berges. Der Anlass wird nun offiziell als Weltrekord in die Geschichte der GWR eingehen, wobei alle 444 Teilnehmenden namentlich erwähnt werden.

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Migros weitet den M-Check auf Fisch-Produkte aus

Der M-Check der Migros zeigt mit einem Sterne-Rating an, wie nachhaltig ein Produkt ist. Neben der Klimaverträglichkeit, der umweltfreundlichen Verpackung und dem Tierwohl bietet der M-Check Kundinnen und Kunden neu auch eine Orientierungshilfe beim Kauf von Fisch und Meeresfrüchten. Das Nachhaltigkeits-Ranking M-Check bietet Migros-Kundinnen und -Kunden eine transparente Möglichkeit, ihren Einkauf nachhaltiger zu gestalten. Die Produkte der rund 250 Eigenmarken werden auf einer Skala von 1 bis 5, analog einer Hotelbewertung, auf unterschiedliche Nachhaltigkeits-Kriterien geprüft und bewertet. Ergänzend zur Bewertung für Tierwohl, Klimaverträglichkeit und umweltfreundliche Verpackung wird nun der M-Check auf Fisch und Meeresfrüchte aus verantwortungsvollen Quellen ausgeweitet.

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International Coffee Day: Welche Schweizer Städte bestellen am meisten Kaffee?

Kaffee ist nicht gleich Kaffee – das zeigen die Präferenzen der Schweizerinnen und Schweizer bei ihrer Kaffee-Bestellung. Pünktlich zum International Coffee Day hat die Food-Delivery App Uber Eats ein paar interessante Fakten zum Kaffeekonsum der Schweizer zusammengestellt: Von den Lieblingsgetränken der Städte bis zu den grössten Kaffee-Bestellungen, die dieses Jahr bei Uber Eats aufgegeben wurden. Als Teil der Morgenroutine, während dem Meeting im Büro, zum Wachwerden am Nachmittag oder klassisch sonntags zum Brunch: Kaffee ist aus dem Leben vieler Schweizerinnen und Schweizer nicht mehr wegzudenken. Besonders die Deutschschweiz liebt das koffeinhaltige Getränk besonders, wie die Fakten von Uber Eats zeigen. Bereits ab 7:30 Uhr morgens treffen die ersten Kaffeebestellungen über die Food-Delivery App ein. In der französischsprachigen Schweiz wird der Kaffee im Schnitt eine Stunde früher genossen – am häufigsten sonntags um 10 Uhr. In der deutschen Schweiz lässt man es etwas ruhiger angehen und bestellt den Kaffee am liebsten am Sonntag um 11 Uhr.

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