Gastronomie neu gedacht: zeitgemässe Ansätze und Konzepte von Pascal Schmutz

Pascal Schmutz setzt seine jahrzehntelange Erfahrung in der Gastronomie als Berater und Unternehmer vielseitig ein. Unter anderem, indem er Gastrounternehmen mit bereichsübergreifenden Strategien zu einem neuen Auftritt verhilft. Das ist in dieser Form einzigartig und dem Zeitgeist entsprechend, leidet doch die Gastronomie unter einem Fachkräftemangel und benötigt deshalb schnell umsetzbare und effiziente Lösungen. Schmutz’ jüngstes Projekt ist das Skigebiet Engelberg-Titlis, dessen gastronomischen Angebote er zusammen mit seinem kleinen Team in kurzer Zeit komplett umgestaltete – vom Gesamtkonzept über die Einrichtung und Dekoration bis hin zur Menükarte. Im Zentrum steht die leichte Alpenküche, eine Symbiose aus Stadt- und Bergwelt.

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Coop ruft Tofu-Produkte von Karma und Prix Garantie zurück

Coop ruft mehrere Tofu-Produkte von Karma und Prix Garantie zurück. Grund dafür ist ein Fehler im Verpackungsprozess. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Metallspäne in die Verpackungen gelangt sind. Es besteht eine potenzielle Gesundheitsgefährdung und die Tofu-Produkte sollten nicht konsumiert werden. Vom Rückruf betroffen sind folgende Tofu-Produkte mit den entsprechenden Verbrauchsdaten. Produkte mit anderen Verbrauchsdaten sind nicht betroffen.

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Wie Gastronomen Textildruck kreativ einsetzen können – Ideen & Tipps

Gastronomen fokussieren sich darauf, ihre Besucher glücklich zu machen. An erster Stelle steht dabei ein köstliches Menü, das von einer freundlichen und zuvorkommenden Bedienung serviert wird. Wenn sich die jeweiligen Restaurantbesitzer nach einer gewissen Zeit einen guten Ruf erarbeitet haben, greifen sie auf einen kreativen Textildruck zurück, um ihr Unternehmen in der Wahrnehmung der Kunden zu visualisieren. Sie nutzen dafür bestimmte Flexfolien, die ihnen das Schmücken ihrer T-Shirts, Tischdecken oder Vorhänge um ein Vielfaches erleichtern.

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Raclette- und Fondueplausch: cheezy bietet Boxen für eine genussvolle Zeit

Wenn die Tage kürzer und die Abende dunkler werden, gibt es einen Geruch, der auch bei kalten Temperaturen die Seele wärmt: der Geruch nach geschmolzenem Käse. Ob als goldgelbe Scheiben, die im Racletteofen zu flüssigem Genuss zergehen, oder im Caquelon als dampfendes Fondue, die Schweizer Spezialitäten gehören zu einem gemütlichen Beisammensein im Herbst und Winter. Passend dazu lanciert cheezy leckere Raclette- und Fondue-Boxen, die mit den eigenen Lieblingssorten selbst zusammengestellt werden können. Passend zur dunklen Jahreszeit werden wieder die Racletteöfen und die Fondue-Caquelons aus den Küchenschränken geholt. Geschmolzener Käse, ob über heissen Pellkartoffeln mit Essiggurken und Silberzwiebeln oder um frisches Brot gehüllt, bringt Familien und Freunde jedes Jahr wieder zusammen. Die Schweizer Spezialitäten nähren nach einem Tag auf der Schlittelpiste, bieten Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein mit einem Glas Wein und wärmen sowohl Körper als auch Seele.

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Traditionshotel Flüela Davos zu neuem Leben erweckt

Das geschichtsträchtige Fünfsterne-Hotel Flüela am Dorfeingang von Davos wird unter neuer Geschäftsführung und Management neu belebt. Mit einer umfangreichen Renovierung wird das zuletzt als Hotel Rixos geführte Traditionshaus in einen ursprünglichen Zustand versetzt, der seiner langen Historie seit 1868 gerecht wird. Damit kehrt der einstige Glanz zur Eröffnung der ersten Wintersaison Mitte Dezember ins Haus zurück. Das Hotel Flüela in Davos ist eine Legende, die im Jahr 1868 als erstes Hotel im Dorf ihren Anfang nahm und seither zu den führenden Hotels von Davos gehört. Umgeben von der magischen Bündner Bergwelt ist das Hotel mit seinen 49 luxuriösen Zimmern und Suiten sowie einer Spitzengastronomie in beiden Restaurants ein Symbol für das zeitlose luxuriöse Erbe der Gründerfamilie Gredig.

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Schweizer Milch muss frisch bleiben!

An seiner Sitzung vom 7. Dezember 2022 liess sich der Vorstand der Schweizer Milchproduzenten über die Klimastrategie des Bundesrates, die Revision des Lebensmittelrechts und über die landwirtschaftliche Berufsbildungsreform informieren. Die vom BLV vorgeschlagene Streichung der maximalen Lagerdauer der Milch auf dem Hof lehnt der Vorstand ab. Schweizer Milch ist qualitativ top und deren Frische muss immer garantiert sein. Die Revision der Grundbildung erachtet der Vorstand als sehr wichtig. Die SMP wird sich dabei weiter einbringen. Bei der Klimastrategie des Bundes erwartet der Vorstand eine öffentliche Anhörung/Vernehmlassung. Weiter wählte der Vorstand neu Sabrina Schlegel, Miriam Richter und Frédéric Métrailler in das Fachgremium Marketing von Swissmilk.

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Ibis Styles kehrt nach Bern Stadt zurück – Wiedereröffnung nach Neubau

Zentral in der Stadt und in Gehdistanz vom Bundeshaus sowie allen Sehenswürdigkeiten gelegen, kehrt die internationale Hotelkette ibis Styles ab 8. Dezember 2022 nach Bern zurück: Im Mittelpunkt des Designs steht die Aare als Dreh- und Angelpunkt der Stadt. So finden sich Anspielungen auf den Fluss im gesamten Raum- und Interiorkonzept, vom offenen Lobby- und Restaurantbereich mit Bar und Terrasse bis hin zu den 154 Zimmern. Die Bauzeit des neuen Hotels betrug 24 Monate. Gemäss der Markenphilosophie von ibis Styles hat auch das neu gebaute Berner Haus ein ganz individuelles Gesicht erhalten. Dunkelgrüne und blaue Farbwelten, Steinboden in Kieseloptik in der Lobby und dem Restaurantbereich, ein grauer Empfangstresen und charmante Details wie Sitzgelegenheiten in Steinform schaffen eine Brücke zum Berner Lebensquell, der Aare, die sich einmal durch die Stadt schlängelt und besonders im Sommer beliebter Badeplatz und Treffpunkt ist. Hingucker sind auch die Wandpaneele und Sitzbänke in der Lobby, die an die Badespinte in den Berner Aare-Bädern erinnern und die roten Kleiderstangen auf den Zimmern, die den Einstiegstellen in den Fluss nachempfunden sind. Entworfen wurde das Design vom heimischen Designbüro Aebi&Vincent aus Bern.

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Sonntag ist Pizza-Tag: Diese Schweizer Städte lieben Pizza am meisten

Heisse Tomatensauce, Mozzarella der Fäden zieht und so belegt, wie es das Herz begehrt: Die Pizza hat sich nicht ohne Grund zu den beliebtesten Gerichten der Schweiz gemausert. Die Vorlieben in den fünf grössten Schweizer Städten sind jedoch vielfältig: Zürich und Basel lieben Margherita, während die Bernerinnen und Berner kreative Pizza-Beläge wählen. Uber Eats präsentiert Fakten zu den grössten Pizza-Bestellungen und verrät, in welcher Ecke der Schweiz die meisten Pizzerien zu finden sind. Sie stammt ursprünglich aus Neapel, gehört aber mittlerweile zu den beliebtesten Gerichten in der Schweiz: Die Pizza. Doch wenn es um die Zubereitung oder den Belag der runden Köstlichkeit geht, gehen die Meinungen weit auseinander. Ein dicker Boden oder lieber hauchdünn, mit Tomatensauce oder als Bianca mit Ricotta und Mozzarella, und – gehört Ananas auf eine Pizza? Die Daten von Uber Eats zeigen, welche Kombinationen am beliebtesten sind, in welchen Schweizer Städten am meisten Pizzen ausgeliefert werden und wo für eine Pizza am tiefsten in die Tasche gegriffen werden muss.

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Die Hotelmarke HARBR. bringt eigenes Craft Bier auf den Markt

Nach dem grossen Erfolg des HARBR. Rums, der seit Juli dieses Jahres erhältlich ist, präsentiert die Hotelmarke HARBR. nun ihr eigenes Lagerbier: Ein gold-helles Craft Bier aus hochfeinem Aromahopfen, schlank und gleichzeitig süffig, nach gemeinsam kreierter Rezeptur gebraut von Reichenauer Inselbier, der Craft-Brauerei vom Bodensee. Mit besten Bodensee-Hopfen aus Tettnang, ausgesuchten Malzen aus Süddeutschland und frischem Bodenseewasser ist unser exklusives HARBR. Lager leicht und erfrischend, vollmundig und weich, mit einer zitronigen Note und dem gewissen Aroma – und damit einzigartig und unverwechselbar wie die HARBR. hotels.

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