Sechste Barilla Pasta World Championship: Sabine Possamai unter 10 Besten

Der junge Küchenchef Auccursio Lotà aus den USA gewinnt die Barilla Pasta World Championship 2017 mit seiner „Spaghetti alla Carbonara die Mare“.

Die Schweizerin Sabine Possamai aus Genf erreichte mit ihrem Gericht „Fritto di Risoni” sowie ihrer eigenen Interpretation der “Spaghetti al Pomodoro” eine ausgezeichnete Rangierung in den Top 10 und ist damit die einzige und bestklassierte Frau im internationalen Teilnehmerfeld.



Für die sechste Austragung der Barilla Pasta World Championship qualifizierten sich 20 junge Küchenchefs unter 35 Jahren aus insgesamt 15 Nationen und vier Kontinenten.

Die jungen Kochtalente mussten in den Vorausscheidungen ihre persönliche und individuelle Antwort auf die Frage geben, wie sich die Pasta in Zukunft charakterisieren lässt. Ebenso war die hochkarätige Jury an der Simplizität und potentieller Weiterentwicklung von Traditionsgerichten interessiert – dies am Beispiel der Spaghetti al Pomodoro.

Eine hochspannende Aufgabe, speziell im 140. Jubiläumsjahr von Barilla, wo man sich mit dieser Frage selbstverständlich ebenso befasst.



Spagetti al Pomodoro: Dank dem Klassiker zur Pasta-Krone

Nach den grossen Vorausscheidungen in Mailand traten am zweiten Wettkampf-Tag nur noch die 10 besten Kandidaten zum Halbfinale an. Auch die Schweizerin Sabine Possamai aus Genf gehörte zum Teilnehmerfeld, dank einer überzeugenden Leistung in der Vorausscheidung.

In der zweiten Runde der BPWC wollte die Michelin-Jury von jedem Kandidaten eine persönliche, individuelle und innovative Interpretation des italienischen Kultgerichtes sehen: Spaghetti al Pomodoro. Durchgesetzt haben sich schlussendlich Accursio Lotà (USA), Omir Cohen (Israel) und Keita Yuge (Japan).

Im Finale triumphierte dann der ursprünglich aus Sizilien stammende Accursio Lotà mit seiner „Spaghetti alla Carbonara di Mare“, eine perfekte Kombination aus mediterranen Aromen und Ingredienzen aus Sizilien, wie die hochkarätige Jury vermeldete.



Sabine Possamai zählt zu den Top 10 Pastaköchen der Welt

Für die Schweizer Kandidatin Sabine Possmai war die BPWC ein grosser Erfolg. Bereits für die Teilnahme an den Vorausscheidungen der renommierten BPWC musste sich die an der renommierten Alma Scuola Internazionale di Cucina Italiana in Parma ausgebildete Genferin mit italienischen Wurzeln gegen 100 junge Kochtalente durchsetzen und wurde als einzige Frau für das Teilnehmerfeld an der BPWC nominiert.

In der ersten Runde in Mailand brillierte Possamai mit ihren selbstkreierten Arancinis „Fritto di Risoni“, ihre persönliche Antwort auf „Future of Pasta“. Erst im Halbfinale musste sie sich gegen die starke und erfahrene Konkurrenz geschlagen geben, obwohl sie für ihre Re-Interpretation der Spaghetti al Pomodoro von der Jury viele Komplimente erhielt.

Es waren für mich enorm lehrreiche und spannende Tage. Ich habe viel über Pasta und die Zukunft der italienischen Küche gelernt und werde dieses Wissen mit in die Schweiz nehmen“, sagt eine überglückliche Sabine Possamai.



„Pasta bringt Menschen zusammen“

Paolo Barilla, stellvertretender Vorsitzender der Barilla-Gruppe, zog erneut ein positives Fazit der Barilla-Pasta-Weltmeisterschaft: „Die Weltmeisterschaft zeigte auf, wie wichtig es ist, die italienische Gastronomie als Dreh- und Angelpunkt der Pasta, zu fördern.

Die Barilla-Pasta-Weltmeisterschaft belohnte diejenigen, die mit unserer italienischen Küche etwas Neues wagen. Der Wettbewerb wurde geschaffen, um Pasta und ihre Vielseitigkeit zu feiern und ihre Fähigkeit aufzuzeigen, sich an Kulturen und Gesellschaften anzupassen, die sich stark voneinander unterscheiden, ohne dabei ihre ursprüngliche Identität zu verlieren.

Tatsächlich bringt Pasta Menschen zusammen: sie verbindet Menschen und umfasst Tradition und Innovation gleichermassen“. So auch nächstes Jahr, wenn bei der Barilla Pasta Weltmeisterschaft 2018 neue köstliche Pasta-Herausforderungen warten!

 

Quelle: Barilla Schweiz / Richterich & Partner
Artikelbilder: Barilla Schweiz / Richterich & Partner

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