Für noch mehr Service! Pack4Food24 relaunched sein B2B Bestellportal

Um seinen Kunden auch in Zukunft zeitgemäß und noch leistungsfähiger zur Seite stehen zu können, erhält der B2B Onlineshop der Ragaller Gastronomiebedarf GmbH ein optisches und technisches Update. "Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein", kaum ein Zitat passt so gut in die Geschäftswelt, wie diese weisen Worte Philip Rosenthals. Nach diesem Credo arbeiten auch die Verantwortlichen bei der Ragaller Gastronomiebedarf GmbH, und verpassen dem erfolgreichen Onlineportal Pack4Food24.de ein frisches Upgrade.

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Pack4Food24 - Auch in Krisenzeiten immer an der Seite seiner Kunden

Das B2B Portal der Ragaller Gastronomiebedarf GmbH sorgt auch in Lockdown Zeiten für die zuverlässige Belieferung von Gastronomen, Lebensmittelhändlern und Gewerbebetrieben. Es steht außer Frage, dass wir aktuell in einer sehr schwierigen Zeit Leben. Neben den gesundheitlichen Aspekten muss man hier aber gerade auch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie im Auge behalten, und besonders die Gastronomen und Einzelhändler haben ökonomisch die schwerste Last zu tragen.

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Hotel Schweizerhof Luzern - Streit um farbige Fenster

Mancher Rechtstreit mutet skurril an. Das dürfte auch für die Auseinandersetzung zwischen der Stadt Luzern und den Besitzern des 5-Sterne-Hotels Schweizerhof gelten. Dabei geht es um bunt beleuchtete Fenster, die nicht in das Stadtbild und das kommunale Beleuchtungskonzept passen sollen. Streitanlass sind technische Vorrichtungen in den Zimmern des Schweizerhofs, die die Fenster bei Beleuchtung während der Dunkelheit in den Farben Rot, Blau, Grün und Gelb erscheinen lassen. Betroffen ist nur die Seite des Hotels zum Vierwaldstättersee. Die Vorrichtungen waren 2014 installiert worden.

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Enttäuschung – keine dauerhafter MwSt-Sondersatz für Hotels

hotelleriesuisse – die Dachvereinigung des Schweizer Hotel- und Beherbergungsgewerbes – bedauert die nur befristete Verlängerung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes für die Branche. Die ständerätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) hatte sich zuvor entschieden, den bestehenden Sondersatz von 3.8 Prozent um weitere vier Jahre zu verlängern. hotelleriesuisse hatte auf eine dauerhafte Festlegung gehofft. Entsprechendes war mit der parlamentarischen Initiative de Buman gefordert worden. Mit der Entscheidung werde die Planungssicherheit der Betriebe verringert, befürchtet die Vereinigung.

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