Les Bavards Paris: Die neue Kultbrasserie von Ménilmontant zwischen Tradition und Moderne

Im Herzen des 11. und 20. Arrondissements feiert Les Bavards die Rückkehr einer Pariser Institution – eine lebendige Brasserie, die den Geist der Stadt neu aufleben lässt.

An der Kreuzung zwischen dem 11. und 20. Arrondissement, nur wenige Schritte vom Père-Lachaise entfernt, erhebt sich Les Bavards als neue Kultadresse am Boulevard de Ménilmontant. Die einst unter dem Namen La Mère Lachaise bekannte Brasserie erwacht mit neuer Energie – zwischen Pariser Erbe und zeitgemässer Modernität.



Ein Treffpunkt, der über die Jahre viele bekannte Gesichter sah, steht nun wieder im Zeichen der Geselligkeit. Les Bavards belebt die Seele des Viertels neu – ein Ort, an dem Lachen, Genuss und Austausch in typisch pariserischer Atmosphäre verschmelzen.

Der Geist von Les Bavards: Zwischen Tradition und Freiheit

Mit viel Charakter verkörpert Les Bavards den Esprit des alten Paris – jener lebhaften Cafés, spontanen Mahlzeiten und endlosen Gespräche bei einem Glas Wein. Es ist eine Hommage an das Pariser Lebensgefühl, an Orte, an denen Herzlichkeit und Austausch im Mittelpunkt stehen.

Diese Brasserie ist Symbol einer Renaissance der Pariser Wirtshauskultur: einfache, ehrliche Küche, geteilter Genuss, saisonale Produkte und eine lebhafte Stimmung – vom ersten Kaffee bis zum letzten Glas am Abend.

Mit ihrer lebendigen Atmosphäre, authentischen Küche und charakterstarken Einrichtung wird Les Bavards zum neuen Treffpunkt der Hauptstadt – ein Ort zum Leben, Lachen und Teilen.

Französische Küche ohne Chichi

In der Küche von Les Bavards geht es ums Herz und um den Geschmack. Frisch, saisonal und hausgemacht – inspiriert von den grossen Brasserien und den kleinen Bistros der Stadt.

Auf der Karte stehen gegrillte Fleisch- und Fischgerichte, herzhafte Tartares, kreative Burger und eine Auswahl an Tapas zum Teilen. Die Signaturgerichte zelebrieren das Miteinander: ein Kilogramm Côte de Bœuf zum Teilen mit hausgemachtem, cremigem Aligot oder eine luftige Schokoladenmousse, serviert direkt aus der Schüssel – wie zu Hause.

Eine französische Brasserie, in der Holzfeuer, ehrliche Zutaten und Geselligkeit zusammenfinden – für alle, die gutes Essen und das echte Pariser Lebensgefühl lieben.



Anis Sehrine: Leidenschaft und Familientradition

Hinter der Wiedergeburt von Les Bavards steht Anis Sehrine, ein leidenschaftlicher Gastronom aus einer Pariser Gastronomenfamilie. Aufgewachsen zwischen Küchen und Tresen, hat er bereits mehrere erfolgreiche Lokale in Paris eröffnet.

Für ihn war die Wiedereröffnung von La Mère Lachaise eine Herzensangelegenheit – eine Adresse mit Geschichte, Seele und grossem Potenzial. Sein Ziel: den historischen Geist des Ortes bewahren und gleichzeitig mit moderner Küche, fairen Preisen und lebendigem Ambiente neu interpretieren.



Ein Ort, an dem Paris wieder zum Reden, Lachen und Leben einlädt.

Ein Design zwischen Erbe und Charakter

Das architektonische Konzept stammt vom Architekturbüro VCA (Victor Chazoulle Architecte) – eines seiner ersten Solo-Projekte.

Ausgebildet bei Christopher Matignon und Emma Roux, kombiniert Victor Chazoulle zeitgenössisches Design mit dem Charme klassischer Brasserien. Rote Sitzbänke, holzverkleidete Wände, ein grosser zentraler Tresen und Spiegel, die das Licht verlängern, prägen das Interieur.

Eine warme, goldene Beleuchtung begleitet den Tag bis zum letzten Glas am Abend. Moderne Leuchten setzen Akzente und verleihen dem Raum eine zeitgemässe Note – ein Liebesbeweis an das lebendige, herzliche Paris.

 

Quelle: Les Bavards
Bildquelle: Les Bavards / hinalys

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