Cordon Bleu-Festival: Kreative Genüsse im Restaurant Drei Stuben

Das Quartier-Restaurant Drei Stuben im Kreis 6 lädt vom 14. Januar bis 28. Februar 2025 zum Cordon Bleu-Festival. Den Schweizer Klassiker gibt es traditionell und à la Drei Stuben: hausgemacht, zeitgemäss und raffiniert interpretiert.

Das Quartierrestaurant Drei Stuben steht für eine herzliche, unkomplizierte Atmosphäre, in der Handwerkskunst und eine saisonale Marktküche im Mittelpunkt stehen.




Das Festival bietet in den Wintermonaten Cordon Bleu in vielfältigen Variationen – vom traditionellen Klassiker bis zu aussergewöhnlichen Kreationen mit besonderen Zutaten, die ausschliesslich am Abend serviert werden.



Kreative Variationen – auch vegetarisch

Jedes Cordon Bleu ist eine eigene ganz besondere Komposition. Hier einige Highlights:

  • “Cordon Bleu Tomahawk”, Kräuterschwein am Knochen, Gruyerekäse, Raclettekäse, Dijonsenf und Heublumenschinken
  • “Wilde Heidi”, Kräuterschwein, Heublumenschinken, Gruyerekäse, Pommery Senf, rassiger Chili Crunch, Basilikum und karamellisierter Knoblauch
  • “Alpenschmelz”, IP Suisse Kalb, Heublumenschinken, Speck, Champignon, Fribourger Vacherin- und Raclettekäse
  • “Erdknolle Cordon Bleu” Knollensellerie und Kartoffel mit Raclettekäse, Portobellopilz, Wintertrüffel und Kräuter-Apfel Salat
  • „Trüffel-Wachtel Cordon Bleu”, entbeinte Freiland-Wachtel mit Vacherin- und Raclettekäse, Wintertrüffel und Heublumenschinken



Regionalität und nachhaltige Verarbeitung

Küchenchefin Corin Schmid legt grossen Wert auf regionale Qualitätsprodukte und traditionelle Handwerkskunst. Dabei kommen frische Zutaten aus der Region und saisonale Highlights wie wilde Kräuter, Früchte und Pilze aus den umliegenden Wäldern zum Einsatz. Für Vegetarier bietet das Drei Stuben zudem immer eine kleine Auswahl an kreativen Gerichten aus regionalen Zutaten, die mit Liebe zum Detail zubereitet werden.




Fun Facts rund ums Cordon Bleu

Um die Entstehung und den Namen “Cordon Bleu” ranken sich einige Legenden: Einige verorten die Herkunft in Frankreich. Dort gilt das “blaue Band” – französisch “Cordon Bleu” – seit dem 16. Jahrhundert als Auszeichnung für Personen, die Frankreich ehrenvoll zur Seite standen, darunter auch Köche.




Andere sehen den Ursprung in der Schweiz. Dort soll eine Briger Köchin ein Schweinscarré in doppelt so viele Portionen geteilt haben, weil mehr Gäste auftauchen. Den Verlust an Volumen ersetzte sie mit Walliser Rohschinken und Käse, den sie in die Schnitzel füllte.




Am Ursprung alles Panierten steht übrigens Gold. In Istanbul wurden Kaisern feine, mit Blattgold überzogene Fleischstücke serviert. Das Rezept, ein Stück Fleisch im Ei zu wälzen und dann in Weissbrotbröseln zu wenden, stammt ebenfalls von dort und soll nach Spanien und Italien gebracht worden sein. Durch das Panieren blieb den Fleischspeisen die goldene Farbe erhalten.

 

Quelle: Contcept Communication
Bildquelle: Restaurant Drei Stuben

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