Mit einer süssen Palme zur Bronzemedaille bei der Olympiade der Köche

Eine Palme mit farbenprächtigen exotischen Blättern und Blüten, ein Meter hoch und ganz aus Zucker, Schokolade und essbarer Modellierpaste – das war das Schaustück der beiden Star-Chocolatiers Geraldine Maras und Thomas Mair von Cailler. Sie gewannen zusammen mit der Schweizer Kochnationalmannschaft bei der Olympiade der Köche 2016, die vom 22. bis 25. Oktober in Erfurt stattfand, die Bronzemedaille.

Das Duo aus dem Maison Cailler, der meistbesuchten Schokoladenattraktion der Schweiz, hat an der Olympiade der Köche seine enorme Kreativität und sein ausserordentliches Know-how erneut unter Beweis gestellt. Hinter der Vollkommenheit dieses Meisterwerks stecken lange Stunden des Trainings und unzählige Modelle, um die Kreation über Monate hinweg auszubauen und zu perfektionieren.

Im Wettbewerb mit den weltbesten Köchen und Pâtissiers ist es Geraldine Maras und Thomas Mair gelungen, an ihren Erfolg an den World Chocolate Masters im Jahr 2015 anzuknüpfen. Zusammen mit der Schweizer Kochnationalmannschaft bringen sie nun die Bronzemedaille nach Hause. Gewonnen hat den Wettbewerb Singapur, gefolgt von Finnland auf dem zweiten Platz.



Was ist das – die Olympiade der Köche?

Seit 1900 messen sich Köche und Patissiers aus der ganzen Welt an der Olympiade der Köche, die alle vier Jahre im Rahmen der Gastro-Fachmesse inoga im deutschen Erfurt stattfindet. Die traditionsreiche Köche-Show ist neben der Koch-Weltmeisterschaft der wichtigste internationale Berufswettbewerb. Dieses Jahr haben 1.500 Köche und Patissiers aus mehr als 50 Nationen mehr als 7.000 Menüs zubereitet. Die Schweiz war mit acht Mannschaften vertreten.

 

Artikel von: Nestlé
Artikelbild: © Olena Kaminetska – shutterstock.com

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