GastroSuisse begrüsst das Ja zur AHV-Reform
Das Ja zur Reform AHV21 stärkt die Altersvorsorge nachhaltig und auf wirtschaftsverträgliche Weise. Mit dem Nein zur Massentierhaltungsinitiative stellt sich die Stimmbevölkerung gegen höhere Lebensmittelpreise und stützt damit die inländische Lebensmittelerzeugung. Ohne strukturelle Anpassungen wäre die AHV bis ins Jahr 2050 einem kumulierten Defizit von über 260 Milliarden Schweizer Franken entgegengesteuert. GastroSuisse begrüsst denn auch die Annahme der Reform AHV21 an der Urne. Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse und Hotelier aus Kandersteg zeigt sich erleichtert: "Das heutige Abstimmungsresultat trägt massgeblich zur nachhaltigen und langfristigen Stabilisierung der AHV bei, damit auch zukünftige Generationen angemessene Renten erhalten." Platzer lobt die Reform: "Die Reform AHV21 wirkt nachhaltig, ohne die KMU übermässig zu belasten."
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