Corona-Ansteckung vermeiden dank innovativer "Touchless-Speisekarte"

Langsam erblickt die Welt das kleine Licht am Ende des Tunnels.

Die Zahl der Corona-Erkrankungen gehen in den meisten Ländern nach Einführung diversen Vorsichtsmassnahmen tendenziell zurück. Eine Frage verbindet heute die gesamte Menschheit: Wie geht es nach der Corona-Krise weiter? Welche Massnahmen werden anhalten und welche werden gelockert?

Ganz nach dem Motto „Not macht erfinderisch“ ist man weltweit daran, Antworten auf diese Fragen zu finden. So auch das Schweizer Start-Up Precom Group AG. Unter dem Brand „Pogastro.com“ erfindet das Unternehmen mit Sitz in Horw, LU eine digitale Lösung, um die Ansteckungsgefahr bei der Wiedereröffnung der Gastronomiebetriebe am 11. Mai 2020 zu minimieren.

Die „Touchless-Speisekarte“

Während „touchless“ zu bezahlen lange keine Neuheit mehr ist, bietet das geniale Produkt von Pogastro eine moderne Lösung, um die herkömmlichen, physischen Speisekarten zu ersetzen. Speisekarten werden in einem Gastronomiebetrieb von Hand übergeben und von Kunden sowie Personal stetig angefasst. Die Übertragung von Krankheiten und Viren wird auf diese Weise gefördert.

Weil Gastronomiebetriebe von der COVID-19-Krise zu den am härtesten Betroffenen gehören, setzt das Luzerner Jungunternehmen für die Bereitstellung dieses Tools auf Solidarität. Gastronomen können das Tool vollkommen kostenlos benutzen!


Die Touchless Speisekarte hilft in Corona-Zeiten. (Bild: obs/Pogastro.com/Thomas Holenstein)

Und so funktioniert die Schweizer Neuheit:

• Anmeldung des Gastronomiebetriebes auf www.pogastro.com/touchless
• Kurze online „Distance-Schulung“
• Erfassung des Menüs mit dem Menütool von Pogastro.com
• QR-Code erstellen und auf Tische platzieren
• Fertig!

Der Kunde kann die gesamte Online-Speisekarte auf seinem persönlichen Smartphone anschauen.

Die Vorteile der „Touchless-Speisekarte“ im Überblick:

• Schützt vor Viren (kontaktlos)
• Schützt das Portemonnaie (kostenlos)
• Schützt die Umwelt (papierlos)

Das Schweizer Start-Up setzt noch einen obendrauf: die „Premium“ Version dieses Tools bietet den Gastronomen zusätzlich die Möglichkeit, die erfassten Menüs mit sämtlichen digitalen Medien zu synchronisieren! Das heisst, dass die Menüs automatisch

• auf der Webseite des Restaurants
• auf der Unternehmensseite von Google My Business
• auf der Unternehmensseite von Facebook
• der Unternehmensseite von Instagram
• auf dem eigenen Restaurantportal von Pogastro.com

eingepflegt werden. Das Unternehmen plant zurzeit auch die Erweiterung, die Tagesmenüs automatisiert in den eigenen Newsletter des Restaurants zu integrieren.

Damit wird dem Gastronomen bis zu einer Arbeitsstunde pro Tag eingespart.

 

Quelle: Pogastro.com
Titelbild: Kichigin – shutterstock.com

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