LimitEd Edition: Steinbock-Ravioli für Gourtmets
Wenn der der Kult-Metzger aus Scuol, die Zürcher Pasta-Meisterin und der Küchenchef aus dem Hotel Paradies in Ftan zusammenarbeiten, kann dies nur in einem garantierten Gaumenschmaus gipfeln. Ludwig Hatecke, Patrizia Fontana und Daniel Stütz tüftelten gemeinsam an einem Rezept. Das Ergebnis kann sich schmecken lassen!
Die Steinbock-Ravioli, die diesen Winter im Pasta-Laden von Patrizia Fontana in Zürich exklusiv im Sortiment sind und im „Paradies“ im Engadin aufgetischt werden, kombinieren Italianità mit Engadiner Kochkunst. Eine herrliche Symbiose mit Biss.
Gefüllte kleine Taschen aus Nudelteig. So unprätentiös definiert sich ein Raviolo. Doch was die Zürcher Pasta-Königin Patrizia Fontana in ihrer Manufaktur im Kreis 6 in Zürich zaubert, erhält wahrlich Bestnoten. Seit einem Vierteljahrhundert stellt sie in ihrem Quartierladen Ravioli her und hat sich mit ihren Kreationen weit über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Die Leidenschaft für die italienische Küche wurde Patrizia Fontana, die am Gardasee aufgewachsen ist, förmlich in die Wiege gelegt.
Und sie weiss auch aus dem Effeff, worauf es bei der Herstellung von Pasta wirklich ankommt. Das Herz der Ravioli, die feine Füllung, sitzt dann perfekt, wenn die Verpackung stimmt. „Der Teig ist die Bühne für den grossen Auftritt der Füllung“, so Fontana. Um genau diese drehte sich alles, als die gemeinsame Extra-Edition mit dem Hotel Paradies und Metzger Hatecke aus Scuol entstand.
Ein italienischer Klassiker auf Engadiner Art
Für die aussergewöhnliche Füllung sorgten Ludwig Hatecke und Küchenchef Daniel Stütz. Der Metzgermeister aus Scuol versorgt die Gäste in der Fleischmanufaktur «Charn Alpina» des Hotel Paradies in Ftan bereits mit den besten Stücken. Und auch bei den Ravioli, die hier neu serviert werden, hat er seine Finger im Spiel. Steinbock und Gams von Engadiner Jägern geben den Teigtaschen die perfekte lokale Note – zudem ist das Fleisch der zwei Wildtiere mager, sehr proteinreich und einzigartig.
Auch bei der fleischlosen Variante sind Engadiner Zutaten Trumpf. Der würzige Rahmkäse aus der Sennerei in Ftan zergeht auf der Zunge. Küchenchef Daniel Stütz bringt zusätzlich Farbe ins Spiel. Er packt roten Randen vom Biohof Tanter Dossa in Scuol oder schmackhafte Eierschwämmli aus der Gegend ein. Die Limited Editions der Pasta-Knüller sind im Paradies selbst und auch im Laden von Patrizia Fontana in Zürich erhältlich. Kenner sputen sich, denn „es het, solang’s het.“
Oberstes Bild: Die Ravioli werden in der Manufaktur in Zürich mit feinstem Engadiner Steinbock- und Gamsfleisch gefüllt.
Artikel von: Medienstelle c/o panta rhei pr GmbH
Artikelbilder: © Medienstelle c/o panta rhei pr GmbH