So wird die Küche zum Superfood-Garten - Microgreens ganz einfach selbst ziehen

Küchengärtner aufgepasst! Ab sofort gibt es einen neuen Liebling auf der Fensterbank.

Er heisst Heimgart und mit ihm lässt sich endlich das Trendfood Microgreens mit minimalem Aufwand und ohne grünen Daumen selbst ziehen.

Microgreens

Was sind Microgreens?

Microgreens gibt es als Gemüse und Kräuter. Im Unterschied zur ausgewachsenen Pflanze werden sie ganz jung als Keimpflanzen geerntet und schmecken dadurch besonders frisch, zart und intensiv.

Warum sind Microgreens so gesund?

Die Konzentration an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist um ein Vielfaches höher als bei ausgewachsenem Gemüse. Auch in Sachen Frische sind Microgreens dem klassischen Gemüse weit überlegen – und das auch in den Wintermonaten. Sie kommen direkt nach der Ernte auf den Teller.

Wofür verwendet man Microgreens?

Microgreens werden als Zutat oder zur Dekoration verwendet. Sie verfeinern Salate, Suppen, Bowls, Pasta, Smoothies oder auch Fleisch- und Fischgerichte. Die kleinen Powerpflänzchen sind echte Eye-Catcher und stecken gleichzeitig voller Nährstoffe.

Starterkit – Anzucht Zuhause

Woraus besteht das Starterkit von Heimgart?

Das Starterkit besteht aus einer Porzellanschale von Seltmann Weiden, einem Edelstahleinsatz und zwei bio-zertifizierten Saatpads.

Wie zieht man die Microgreens von Heimgart?

Die Anzucht ist einfach:

  1. Wasser bis zum Eichstrich in die Porzellanschale füllen.
  2. Beide Saatpads auf das Edelstahlblech legen und mit dem Docht nach unten in die Schale tauchen.
  3. Mit den Anzuchtabdeckungen abdunkeln und abwarten. Die heranwachsenden Microgreens schieben sie nach wenigen Tagen zur Seite und die Abdeckungen können danach vollständig entfernt werden.

Wann können die ersten Pflanzen geerntet werden?

Die ersten Pflanzen können nach ein paar Tagen geerntet werden, wenn sie saftig grün und etwa einen Daumen lang sind.

Saatpads

Wie und wo werden die Saatpads hergestellt?

Heimgart war es wichtig, die Saatpads in einer gemeinnützigen Einrichtung in Deutschland zu produzieren: Nachhaltig und fair. Die Saatpads werden deshalb in Handarbeit in den Behindertenwerkstätten des Deutschen Roten Kreuzes in Potsdam hergestellt. Dabei hat Heimgart die Produktionsprozesse entwickelt und eingeführt. Bei regelmässigen Besuchen vor Ort wird neben der Qualitätskontrolle auch immer wieder an der Optimierung der Produktionsabläufe gearbeitet.

Woraus bestehen die Saatpads?

Die Saatpads bestehen aus einem Naturfaservlies, natürlichem Klebe- und Bindemittel, Leinendocht und den Samen. Alle Komponenten sind bio-zertifiziert und kompostierbar.

Saatgut

Woher kommen die Samen?

Das Saatgut stammt von deutschen Saatgutunternehmen und ist nach der EU-Richtlinie Biosamen zertifiziert.

Welche Geschmacksrichtungen gibt es?

Derzeit gibt es Gartenkresse, Rauke, Brokkoli, Radieschen, Rotkohl und Senf. Weitere Geschmacksrichtungen sind in Planung.

Schale

Woraus besteht die Schale?

Die Heimgart Schale wurde in Zusammenarbeit mit Seltmann Weiden entwickelt und besteht aus doppelt und hart gebranntem Porzellan. Das macht sie robust und langlebig. Es wurde ganz bewusst auf Kunststoff verzichtet, damit sie wiederverwendbar und nachhaltig ist.

Wie kann die Schale gereinigt werden?

Die Schale und auch der Edelstahleinsatz können problemlos im Geschirrspüler gereinigt werden. Hygienisch, sauber und nachhaltig.
















 

Quelle: JOA concept+communication
Bildquelle: Heimgart

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