Raclette-to-go am Zürcher Rindermarkt

Die Raclette Factoy AG ist neue Mieterin im Lokal am Rindermarkt 1 (vorher Starbucks) in Zürich. Über das Angebot muss man dem Firmennamen folgend nicht lange rätseln. Die Betreiber sind erfahrene Produzenten der Käsespezialität und verkaufen sie seit Langem bei Grossanlässen. Im Lokal am Rindermarkt gibt es Raclette in einem Dutzend Varianten. Es ist das schweizweit erste „Raclette-to-go“- Restaurant von Raclette Factory AG. Der Mietvertrag läuft seit 1. Oktober, nach einem knapp zweimonatigen Umbau der ehemaligen Starbucks-Filiale wird die Raclette Factory Anfang Dezember eröffnet.

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Menu and More AG – mit Neuausrichtung und neuem Branding

Die Ursprünge der heutigen Menu and More AG liegen in der früheren Stadtküche Zürich, die einst als Suppenküche für Bedürftige gegründet wurde. Heute widmet sich das Unternehmen voll und ganz der gesunden Verpflegung von Kindern und Jugendlichen. Als Abschluss dieser Entwicklung gibt sich das Menu and More AG jetzt ein frisches, runderneuertes Erscheinungsbild. Dazu passt auch der neue Claim „Weil Kinder das Grösste sind!“. Mit diesem innovativen Branding soll die strategische Neuausrichtung verdeutlicht werden.

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Marché International gewinnt Partner für Beethovenstrasse in Zürich

Die Yooji’s AG ist neuer Partner von Marché International. Marché International vermietet dem Sushi-Gastronomieunternehmen die Palavrion Bar im Zürcher Kreis 2. Direkt neben dem Palavrion Grill wird Yooji’s an diesem Standort im November das Sushi-Restaurant Yooji’s Dreikönig eröffnen. Die Gäste profitieren von dem kulinarischen Angebot der beiden Restaurants, das sich optimal ergänzt. Yooji’s übernimmt per Ende September 2016 von Marché International die Fläche der Palavrion Bar an der Zürcher Beethovenstrasse und eröffnet dort Mitte November das erste Yooji’s im Zürcher Kreis 2. Das Sushi-Konzept Yooji’s ist in Zürich bisher mit fünf erfolgreichen Betrieben präsent.

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Für olympische Winterspiele 2026 in Zürich und Graubünden

Noch ist die Olympiade in Rio nicht beendet, da macht sich hierzulande schon mancher Gedanken über die Schweiz als möglichen künftigen Austragungsort. Im Fokus dabei: die olympischen Winterspiele 2026. Die im Forum Zürich vertretenen Wirtschaftsorganisationen haben sich für eine entsprechende gemeinsame Kandidatur von Graubünden und Zürich ausgesprochen. Die Stadt Zürich könnte dabei von der weltweiten Präsenz profitieren und sich auch als attraktiver Standort präsentieren, so die Begründung.

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