Wildsaison im Restaurant Drei Stuben - mit Pflanzlichem aus dem heimischen Wald

Auf der Menükarte im Restaurant Drei Stuben steht Lokales aus dem Wald: Wildrehe aus dem Zürcher Oberland, verarbeitet nach dem “Nose-to-tail Prinzip”, Wildpilze und Waldpflanzen, begleitet von Naturweinen und Kräuter-Spirituosen.

Die “wilde Zeit” im charmanten Gasthaus dauert vom 10. Oktober bis zum 15. Dezember 2023.

Die Natur ist die grösste Inspirationsquelle für die junge Küchenchefin Corin Schmid. Diese Naturverbundenheit, der Respekt zum Tier und die Liebe zu hochwertigen Regional-Produkten zeigen sich auch auf der Wild-Menükarte: “Wir werden die schmackhaftesten Wildprodukte aus dem Wald auftischen.” Selbstverständlich in der gewohnten Drei Stuben-Handschrift: Frisch zubereitet mit traditionellen Küchentechniken, interpretiert mit moderner Leichtigkeit.

Vielfalt durch Nose-to-Tail Verarbeitung

Dazu gehören Wildrehe aus dem Zürcher Oberland, welche selbst zerlegt und nach dem “Nose-to-Tail” Prinzip verwendet werden. “Bei uns wird das ganze Tier mit Respekt verarbeitet, so dass kein Food Waste entsteht”, sagt Corin Schmid. Daraus entstehen Gerichte wie Geschnetzeltes, Rehpfeffer, Würste, Terrinen oder Carpaccio. Für Vegi-Liebhaber:innen gibt es “wildbunte” Pflanzenteller mit Wildpilzen und anderen Delikatessen aus dem Wald oder vom Feld.

Wild gewachsen und vollwertig

Wild gewachsene Lebensmittel sind vollwertig, nahrhaft und ganz ohne Chemikalien. Diese Qualität, diese Aromen schmeckt man. Gleichzeitig leistet das Küchenteam mit der Verwendung dieser Bio-Produkte einen positiven Beitrag zur Reduktion der oft bodenschädigenden intensiven Landwirtschaft.

Natürliche Begleitung im Glas

Als harmonische Begleitung werden naturbelassene Weine wie auch hausgemachte Likören und Wald- und Wildkräuter-Aperitifs serviert. Wie wäre es mit einem “Iva”? Hauptzutat des klaren WIldkräuter-Likörs mit Engadiner Heimat ist die von Hand gesammelte Heilpflanze Schafgarbe, auf rätoromanisch «Iva». Das Team empfiehlt: einen Iva vor dem Essen mit Prosecco und einem Spritzer Verjus oder nach dem Essen pur als Digestiv.


Bild: The Artisan / Restaurant Drei Stuben

Chefin in zwei Küchen

Corin Schmid arbeitet seit dem Jahr 2022 wieder für das Restaurant Drei Stuben – und gleichzeitig für das The Artisan in Wipkingen. Unterstützt wird sie von zwei engagierten Küchenteams. Die 31-jährige orientiert sich gerne an der Slow Food Bewegung. Und setzt auf genussvolle, regionale, bewusst produzierte – oder auch frisch gesammelte – Lebensmittel. Wie die “Wilden” aus dem heimischen Wald vom 10. Oktober bis zum 15. Dezember 2023.










 

Quelle: Restaurant Drei Stuben
Bildquelle: MKJ / Restaurant Drei Stuben (sofern nicht anders angegeben)

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