Für Viele gehört Honig auf dem Frühstückstisch einfach dazu. Doch Honig ist nicht gleich Honig. Es gibt so viele verschiedene Sorten, die nicht nur aus unterschiedlichen Regionen der Welt stammen.
Sie zeichnen sich oft auch durch ganz besondere Geschmacksnoten und Färbungen aus. Einige von ihnen sollen sogar einen gesundheitlichen Nutzen für den menschlichen Körper haben.
Schaf- und Ziegenmilch liegen im Trend. Das Fleisch der Tiere, insbesondere das Fleisch der Ziegen, hingegen weniger. Eine ungünstige Kombination für die Bauern und die Tiere. Einerseits: Keine Milch ohne Geburten. Andererseits: Wohin mit den Jungtieren?
Vom fühlenden Lebewesen zum lästigen Nebenprodukt ist es ein schmaler Grat.
Coop ruft die Qualité&Prix Kirschen 300 g-Schale mit der LOT-Nummer 251 zurück. Der Lieferant hat uns informiert, dass sich in der Schale kleine Glasstücke befinden können. Obwohl Kirschen in der Regel gewaschen werden, hat Coop aus Sicherheitsgründen entschieden, diese Kirschen zurückzurufen. Coop bittet alle Kunden, welche den betroffenen Artikel gekauft haben, diesen nicht zu konsumieren.
Parmaschinken, Wurstwaren, Kartoffeln, Gurken, Teigwaren, Olivenöl – das ist nur eine kleine Auswahl an Waren, welche zwei Italiener letzte Woche über den Grenzübergang Schaanwald (FL) in die Schweiz schmuggeln wollten. Die Lebensmittel waren für die Gastronomie bestimmt.
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV wurde via europäisches Schnellwarnsystem RASFF darüber informiert, dass der französische Hersteller Fromagerie Alpine die Rohmilchweichkäse der Sorten St. Marcellin und St. Félicien aufgrund einer Kontamination mit E.coli O 26 zurückruft.
Die beiden betroffenen Käsesorten St. Marcellin und St. Félicien wurden auch in der Schweiz in diversen Verkaufsstellen verkauft. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Das BLV empfiehlt, den betroffenen Käse nicht zu konsumieren.
VIER PFOTEN fordert mehr Tierschutz in Schweizer Schul-Mensas. Mit der neuen Kampagne „whatthelunch“ werden Schülerinnen und Schüler an Schweizer Gymnasien dazu aufgerufen, sich für mehr Tierwohl in ihrer Mensa einzusetzen.
Derzeit herrscht in Schulmensen ein generelles Überangebot an Fleisch, während vegetarische oder vegane Alternativen rar sind. Mit der Aktion sollen Gymnasien ihre Vorbildfunktion gegenüber Schülerinnen und Schüler und ihre Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt wahrnehmen.
Beeren gehören zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt. Sie haben einen hohen Anteil an Polyphenolen, die helfen, Zellschäden zu vermeiden. Gesunde Beeren sind meist reich an Ballaststoffen, Vitamin C, Antioxidantien und Polyphenolen. Dadurch unterstützen sie die Abwehr chronischer Erkrankungen, senken Blutdruck und Cholesterin und reduzieren oxidativen Stress.
Sie können auch dazu beitragen, das Risiko von Typ-2-Diabetes zu mindern, da sie eine gute Alternative zu zuckerhaltigen Snacks sind. Gesunde Beeren sollten Bestandteil jeder Ernährung sein. Es gibt die kleinen Fitmacher in so vielen verschiedenen Sorten, dass sie einen abwechslungsreichen Speiseplan unterstützen. Weiterlesen
Das Kükentöten geht weiter – jährlich sterben 3 Millionen in der Schweiz und über 3 Milliarden weltweit! Das Gros der Branche wartet auf die Geschlechtsbestimmung am Ei.
Obwohl diese technische Lösung die Hochleistungszucht und Massenproduktion unterstützt, ist sie aus tierschützerischer Sicht inakzeptabel. Innovative Projekte mit Zweinutzungshühnern und Bruderhähnen bieten bereits heute Alternativen zum Bibelitöten.
Wer abnehmen möchte, kann dabei zu vielen verschiedenen Techniken greifen, um das eine oder andere Kilo purzeln zu lassen. Dabei ist jedoch nicht jeder gleich. Während sich eine Person mit spannenden Rezepten zur Idealfigur kocht und gemeinsam mit Freunden Abnehmparties feiert, hat jemand anderer viel Spass dabei ein paar Kilos beim neuen Salsakurs zu verlieren.
Abnehmtechniken gibt es viele verschiedene. Nachstehend finden Sie einige Vorschläge, wie auch Sie mit viel Spass und ohne grosse Anstrengung Ihr Idealgewicht erreichen. Weiterlesen
„Lucerne Animal Save“ sichert sich die Bewilligung um vor dem Schlachthof Sursee gegen das Töten von Tieren zu demonstrieren.
„Lucerne Animal Save“ wurde vor einem halben Jahr gegründet und ist Teil des weltweiten Netzwerkes der Organisation „The Save Movement“. The Save Movement besteht aus weltweit 560 Gruppen die Mahnwachen vor Schlachthöfen abhalten. In der Deutschschweiz gibt es bereits sieben Gruppen in folgenden Städten: Luzern, Zürich, St.Gallen, Basel, Thun, Wohlen, Schwyz und Oensingen.