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Neue Koch-Show auf RTL II mit „ferngesteuerten“ Promis

Im neuen Fernseh-Kochduell „Promis am Herd - Wer kocht besser?“ treten die beiden Spitzenköche Frank Oehler und Mike Süsser gegeneinander an. Doch nur aus der Ferne dürfen sie ihre prominenten Teams dirigieren. Diese müssen unter Zeitdruck ein ihnen zuvor nicht bekanntes Menü zaubern. Eine dreiköpfige Jury mit Karl Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein entscheidet zum Schluss, wer den Champagner erhält und wer spülen muss. Die Profiköche Frank Oehler und Mike Süsser haben ihr kulinarisches Können schon mehrfach unter Beweis gestellt. Doch was passiert, wenn sie nicht selbst am Herd stehen können und nur mit verbalen Anweisungen ein leckeres Menü zaubern sollen? In „Promis am Herd - Wer kocht besser?“ stellen sich jeweils zwei Profiköche und sechs Prominente dieser Herausforderung. In drei Einzelkämpfen und einer gemeinsamen Finalrunde ringen die Teams mit ihren Coaches um den Sieg.

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15 Gault&Millau-Punkte für Restaurant Bohlenstube

Die besten Restaurants Deutschlands wurden vom Gourmetführer „Gault&Millau“ ausgezeichnet. Die Bohlenstube im Travel Charme Gothisches Haus in Wernigerode zählt diesmal zu den Aufsteigern. In der Neuauflage des Guides erreichte das Team unter Leitung von Küchenchef Ronny Kallmeyer erstmals 15 Punkte. Dies ist ein Punkt mehr als noch im Vorjahr. Kallmeyer überzeugte die Kritiker mit seinen „hochwertigen Gerichten aus der Region, gespickt mit Überraschungen aus der Haute Cuisine.“ Inspiriert zeigten sich die Experten insbesondere vom „Hauptgang in zwei Gängen“ bei dem identische Grundprodukte völlig unterschiedlich interpretiert werden. Damit sei er reif für die „Klasse der Kochkünstler“, hiess es weiter. Gäste, die den engagierten „Aufsteiger“ in Aktion erleben wollen, buchen einen Tisch inmitten der Küche oder stellen sich bei einer der beliebten „Küchenpartys“ mit den Kochprofis an den Herd.

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Studie: Gewöhnliche Speisesalze schlagen Spezialitätensalze

In einer Studie des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen haben gewöhnliche Speisesalze besser abgeschnitten als Spezialitätensalze. Während herkömmliche Salze mehr Jod enthalten, wurden in Spezialitätensalzen mehr unerwünschte Stoffe wie Aluminium nachgewiesen. Fleur de Sel, Himalaya-, Persien-, Bambus- und Hawaiisalz sind nur einige der heute im Handel erhältlichen Spezialitätensalze. 25 von ihnen hat das BLV analysiert und die Ergebnisse in einem Bericht publiziert. Den Anstoss zur Untersuchung gab, dass die fraglichen Salze einerseits oft als natürlicher als gewöhnliches Kochsalz bezeichnet werden. Anderseits sollen sie besonders gut für die Gesundheit sein und daher wichtig für die Ernährung.

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Affineur Walo von Mühlenen mit seinem Käse weiter auf Erfolgskurs

Die Erfolgsgeschichte geht weiter: Zunächst wurde der Stärnächäs des Schweizer Affineurs Walo von Mühlenen an den International Cheese Awards im Juli 2016 zum besten Käse gewählt. Nun erhielt der Schweizer erneut 10 Auszeichnungen am World Cheese Award 2016. Mit beeindruckender Konstanz schafft Affineur Walo von Mühlenen seit Jahrzenten, sich immer wieder in den vordersten Rängen zu platzieren. Dieses Jahr erhielt Affineur Walo 4 goldene, 3 silberne und 3 bronzene Auszeichnungen.

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Lebensmittelsicherheit: Internationales Forschungsprojekt ist gestartet

Welche ist die beste Verpackung für Fleisch - fragt sich das Management Center Innsbruck (MCI). Um diese Frage bald beantworten zu können, leitet es das Forschungsvorhaben zu innovativen Verpackungstechnologien für Lebensmittel. Dabei geht es um die Wechselwirkung zwischen Verpackungsmaterialien und Verpackungsgut im wissenschaftlichen Fokus. Das Projektvolumen für das internationale Kooperationsprojekt von Wissenschaft und Wirtschaft hat einen Umfang von 1 Mio. Euro. Kürzlich fand der Startschuss zu einem Interreg-Projekt unter der Leitung des Management Center Innsbruck (MCI) statt. Ausgelegt auf drei Jahre, sollen in einem dreistufigen Projekt Implikationen für den Einsatz besonders geeigneter Materialien für die Verpackung von Fleisch entwickelt werden, um die Sicherheit für Konsumenten zu erhöhen.

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Neue Apartments und Ferienwohnungen in der Luzerner Altstadt

Möblierte Business Apartments und Ferienwohnungen stehen nun dort, wo sich Luzernerinnen und Luzerner am Sonntag zu Kaffee und Kuchen trafen. Das Hotel Schiff, so wie man es kannte, das einst das Bild der Luzerner Altstadt mitprägte und in dem an der Fasnacht der Bär steppte, ist nach einer Kernsanierung Geschichte. Dominic Hess, Mitgründer und COO der HITrental AG, spricht über die Herausforderungen beim Umbau des ehemaligen Hotel Schiffs und betont, wie schwierig sich die Kombination zwischen der Erhaltung des historischen Charmes dieses Altstadthauses und dem modernen HITrental Einrichtungsstil gestaltete.

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Bier-Deluxe startet Crowdfunding zur Propagierung von Craft Beers

Aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aus dem Jahr 2015 geht hervor, dass Verbraucher beim Bier immer mehr Wert auf Qualität, Sortenvielfalt und Individualität legen. Ausserdem gingen die Ausgaben für Bier im Gegensatz zu Alkohol im Allgemeinen kontinuierlich zurück. Trank man 1986 noch 147 Liter Bier, waren es 2014 nur noch 107 Liter. Die Brauereien stehen vor einer grossen Herausforderung. Im Gegensatz dazu ist weltweit ein starker Anstieg sogenannter Mikrobrauereien zu beobachten. „In Europa ist ihre Anzahl laut einer Studie von 2.335 im Jahr 2009 auf 5.054 im Jahr 2014 gestiegen“, sagt der Gründer des Start-ups Bier-Deluxe, Erik Schnickers. „Lokale Marken mit einem individuellen Geschmack, also Craft Beers, kommen offensichtlich bei immer mehr Verbrauchern an“, so ein Fazit.

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Raclette-to-go am Zürcher Rindermarkt

Die Raclette Factoy AG ist neue Mieterin im Lokal am Rindermarkt 1 (vorher Starbucks) in Zürich. Über das Angebot muss man dem Firmennamen folgend nicht lange rätseln. Die Betreiber sind erfahrene Produzenten der Käsespezialität und verkaufen sie seit Langem bei Grossanlässen. Im Lokal am Rindermarkt gibt es Raclette in einem Dutzend Varianten. Es ist das schweizweit erste „Raclette-to-go“- Restaurant von Raclette Factory AG. Der Mietvertrag läuft seit 1. Oktober, nach einem knapp zweimonatigen Umbau der ehemaligen Starbucks-Filiale wird die Raclette Factory Anfang Dezember eröffnet.

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Auf Protein-Basis - AMIDORI für vegetarische und vegane Ernährung

Im kommenden Jahr dürfen sich Freunde vegetarischer und veganer Ernährung auf eine erweiterte Auswahl freuen. Denn dann kommt das Angebot des Start-ups AMIDORI auf den Markt. Gründer Friedrich Büse will damit beweisen: Gesunde, vegetarische und nachhaltige Ernährung kann auch richtig gut schmecken. Seine proteinstarken Gerichte sollen in Deutschland, England, Skandinavien sowie den Benelux-Staaten in den Handel kommen. Aus rein vegetarischen Proteinen und Fasern ohne Zusatzstoffe und null Soja kreiert das junge Unternehmen in umweltschonenden Prozessen schmackhafte Gerichte. Die Snacks und Fleischalternativen sind wahre Energiebündel. Und das ist erst der Anfang. Viele weitere Produkte - herzhaft und süss - stehen in den Startlöchern.

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Leitungswasser als Restaurant-Getränk – GastroSuisse-Studie

Wenn der Gast im Restaurant Leitungswasser als Getränk bestellt, sorgt das gelegentlich für ein leichtes Stirnrunzeln beim Service. Dabei kommt das öfters vor, als mancher denkt. Erstmals hat der Branchenverband GastroSuisse in einer gross angelegten Studie den Leitungswasser-Konsum im Gastgewerbe näher erforschen lassen. Demnach steht Leitungswasser an sechster Stelle der meistgetrunkenen Getränke im Ausser-Haus-Konsum.

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