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BASEL GEHT AUS! 2017 – jetzt für Feinschmecker zu haben

Sie wollen in Basel ein gutes Restaurant nach Ihrem Geschmack besuchen und kennen sich nicht aus? Dann ist der neue Gastro-Führer BASEL GEHT AUS! 2017 etwas für Sie. Er enthält die 111 besten Restaurants der Stadt - neu getestet und auf 158 Seiten beschrieben und bewertet. Damit man bei der Suche nicht den Überblick verliert und schnell an die sympathischsten Adressen kommt, fahndeten in den letzten Wochen und Monaten die Tester von BASEL GEHT AUS! um Chefredaktor Wolfram Meister zwischen Gundeli und Kleinhüningen, zwischen Schönenbuch und Sulzburg nach neuen Beizen und Feinschmeckerlokalen.

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Tea-Time voll im Trend: Interio bring „Wild Straberry“ von Wedgwood auf den Markt

Draussen wird es grau und ungemütlich – da lockt drinnen die „Teatime“! Diese wird in England bereits seit dem 17. Jahrhundert zelebriert und erlebt gerade ein Revival. Interio hat sich von den Briten inspirieren lassen und bringt mit dem „Wild Straberry“-Service von Wedgewood einen echten Klassiker unter den Teeservicen zurück auf unsere Tische. „Wild Staberry“ gibt es ab sofort in allen Filialen des Einrichtungshändlers zu kaufen. Das mit Blättern, Blüten sowie Erdbeeren handbemalte und mit einem 22-karätigen Goldrand verzierte Geschirr wird bereits seit 1964 in der königlichen Porzellanmanufaktur produziert.

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„Gaggo Leche“ – die erste UNESCO Biosphären Milchschokolade

Es ist noch nicht lange her, dass die beiden Gründer Christoph Inauen und Eric Garnier mit einem innovativen Geschäftsmodell an den Start gegangen sind. Choba Choba ist die erste Schweizer Schokoladenmarke, an der die Kakao-Lieferanten - 36 Bauernfamilien aus Peru – direkt beteiligt sind. Mit „Gaggo Leche“ lanciert Choba Choba jetzt die erste Milchschokolade, die zwei Rohstoffe von zwei UNESCO Biosphären Reservaten verbindet. Bisher hatte das Schweizer Schokoladen Start-up lediglich dunkle Schokolade aus den Agroforst-Kakaobohnen aus dem Anbaugebiet Alto Huayabamba Tal im peruanischen Amazonas produziert. Ausschliesslich aus drei Ingredienzen: Trinitario-Kakao aus der peruanischen Biosphäre Gran Pajatén, Rohrohrzucker aus Paraguay und Kakaobutter aus der Dominikanischen Republik.

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Usain Bolt – neuer MUMM-CEO

Ursain Bolt, einer der bekanntesten und meistdekorierten Athleten der Welt, übernimmt eine neue Funktion bei Maison Mumm – er wird CEO = Chief Entertainment Officer, wie seine neue Stelle heisst. Nach Monaten der Spekulationen gab das sportliche Ausnahme-Talent eine besondere Erklärung ab, es werde mit der neuen Aufgabe eine der grössten Herausforderungen seiner Karriere annehmen. In einem Video „Usain Bolt, New Mumm CEO“ (Usain Bolt, neuer CEO von Mumm) beleuchtet er die Mumm-Flasche in dramatischer Weise. Bolt betritt die Szene und nimmt die Flasche. Dann tut er etwas Unerwartetes: Er säbelt sie mit einer seiner Goldmedaillen nieder.

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120 Schweizer Küchenchefs kochen mit Kindern

Kinder, die beim Kochen helfen, essen vielseitiger als andere und sie mögen lieber Gemüse – das belegen wissenschaftliche Studien. 120 Schweizer Küchenchefs, darunter 20 Spitzenköche aus bekannten Häusern, öffnen ihre Restaurant-Küche für interessierte Kinder, um diesen die Freude an einer ausgewogenen Ernährung zu vermitteln. Die Köche engagieren sich freiwillig – mit der von Nestlé lancierten Initiative Gemeinsam für gesündere Kinder. Unterstützt wird die Initiative von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE, dem renommierten Kochwettbewerb Bocuse d'Or sowie dem Museum für Ernährung Alimentarium.

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GastroSuisse – Nein zur Ausstiegsinitiative, Versorgungsengpass abgewendet

Das Gastgewerbe könne aufatmen, so der Kommentar von GastroSuisse zur Ablehnung der Atomausstiegsinitiative durch die Schweizer am Sonntag. Mit einer Annahme der Initiative wäre nach Meinung des Verbandes eine überhastete AKW-Sofortabschaltung verbunden gewesen, die zu überhöhten Strompreisen geführt und die Versorgungssicherheit gefährdet hätte. GastroSuisse-Präsident Casimir Platzer erklärte: „Gerade für das energieintensive Gastgewerbe ist die Versorgungssicherheit von grosser Bedeutung. Diese hätte bei Annahme dieser Initiative auf dem Spiel gestanden.“ Um einen Versorgungsengpass abzuwenden, hätte viel Strom aus dem Ausland importiert werden müssen, was die Schweizer Unabhängigkeit gefährdet hätte.

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Sternekoch Marc Haeberlin kocht bei Blanco Professional in Oberderdingen

Der Systemanbieter für Grossküchen, medizinische Einrichtungen und die Industrie, Blanco Professional Oberderdingen freute sich über hohen Besuch: Für einen Filmdreh bereitete der Sternekoch exquisite Speisen auf der Frontcooking-Station Blanco Cook zu. Haeberlin ist Chef des französischen Nobelrestaurants Auberge de l’Ill und ein Superstar der Kochszene. Damit führt er die Familientradition weiter, denn auch sein Vater ist Sternekoch und die Haeberlins halten seit über 40 Jahren drei Sterne für ihre Küche. Sie sind weit über die Grenzen des Elsass hinaus bekannt und so pilgern jedes Jahr Tausende Feinschmecker – darunter Könige, Prinzen, Minister und Industriebosse – ins elsässische Dörfchen Illhaeusern, um bei den Haeberlins zu speisen.

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Pistor beliefert Gastrobetriebe von SV Schweiz exklusiv mit Economat-Sortiment

SV Schweiz und Pistor verstärken in Zukunft ihre Zusammenarbeit. Nach intensiven Konditionsverhandlungen und Sortimentsausschreibungen beliefert Pistor nun die Gastronomiebetriebe von SV Schweiz exklusiv mit dem Economat-Sortiment sowie mit beinahe allen Frischfleisch-Produkten. Im Jahr 2011 wurde die Zusammenarbeit von SV Schweiz und Pistor lanciert mit dem Ziel, Warenströme über die Logistikplattform von Pistor zu bündeln und die Wertschöpfungskette zu optimieren – mit Erfolg. Beide Unternehmen sind mit der Partnerschaft dermassen zufrieden, dass die Belieferungsvereinbarung nun für weitere sieben Jahre verlängert und mit weiteren Sortimenten ergänzt wird.

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Zürich: Start-up Choba Choba eröffnet „Chocolate Revolution House“

Es sind drei multinationale Konzerne, die 75 Prozent der globalen Schokoladenindustrie kontrollieren. Christoph Inauen sagt: „Die Konsequenz dieser Marktkonstellation ist, dass die Kakaokleinbauern den Börsen und Spekulationen ausgeliefert sind, im Schnitt nur rund zwei Dollar pro Tag verdienen und nichts zu sagen haben“. Aus diesem Grund hat der Berner zusammen mit Eric Garnier und 36 peruanischen Kakaobauern die erste Schweizer Schokoladenmarke gegründet, die auch den Kakaobauern gehört. „Unser Ziel ist es mit Choba Choba, den Schokoladenmarkt zu revolutionieren“, erklärt Inauen. Nun kommen drei der 36 Bauern erstmals in die Schweiz, um sich im „Chocolate Revolution House“ mit ihren Konsumenten über ihre Premium-Produkte und das innovative Geschäftsmodell auszutauschen.

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