hotelleriesuisse – Abstimmungen gut für Schweizer Hotels

hotelleriesuisse, die Vereinigung der Schweizer Hotelwirtschaft, zeigt sich mit den Abstimmungsergebnissen am Sonntag zufrieden, insbesondere mit dem Nein zur „Grünen Wirtschaft“. Die Initiative „Grüne Wirtschaft“ habe gefordert, den Rohstoffverbrauch um mindestens zwei Drittel zu senken. Dieser radikale Antritt mit seinen extremen Forderungen und wettbewerbsfeindlichen Vorschriften sei richtigerweise abgelehnt worden.

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Enttäuschung – keine dauerhafter MwSt-Sondersatz für Hotels

hotelleriesuisse – die Dachvereinigung des Schweizer Hotel- und Beherbergungsgewerbes – bedauert die nur befristete Verlängerung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes für die Branche. Die ständerätliche Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) hatte sich zuvor entschieden, den bestehenden Sondersatz von 3.8 Prozent um weitere vier Jahre zu verlängern. hotelleriesuisse hatte auf eine dauerhafte Festlegung gehofft. Entsprechendes war mit der parlamentarischen Initiative de Buman gefordert worden. Mit der Entscheidung werde die Planungssicherheit der Betriebe verringert, befürchtet die Vereinigung.

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hotelleriesuisse lehnt „Grüne Wirtschaft“ und „AHVplus-Initiative“ ab

Für die Volksabstimmung am 25. September 2016 empfiehlt hotelleriesuisse ein Nein zur Volksinitiative „Grüne Wirtschaft. Ebenso spricht sich der Hotelverband gegen die „AHVplus-Initiative“ aus. Die „Grüne Wirtschaft“ geht nach Angaben von hotelleriesuisse eindeutig zu weit und die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz würde sich durch einschneidende Massnahmen massiv verschlechtern. Die „AHVplus-Initiative“ ist nach Meinung des Hotelverbands ein teurer Leistungsausbau mit der Giesskanne und löst die strukturellen Finanzierungsprobleme nicht.

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