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St. Moritz Gourmet Festival mit Gastköchen aus den Vereinigten Staaten

Ab Ende Januar findet das St. Moritz Gourmet Festival statt. Das Motto ist diesmal USA – „Discover the Best from the West“. Eine Woche lang werden zehn Gastköche aus den Vereinigten Staaten die Festivalgäste im Oberengadin verwöhnen. Im Rahmen der Pressekonferenz im „Baur au Lac“ in Zürich, stellten Martin Scherer, Präsident Verein St. Moritz Gourmet Festival, und Reto Mathis, Präsident Event-Organisation St. Moritz Gourmet Festival, die zehn amerikanischen Spitzenköche für das St. Moritz Gourmet Festival 2017 vor und gaben zudem Einblick in das Festivalprogramm.

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dieci-Filiale jetzt auch in Dietikon

Eine Pizzakurier-Filiale in Dietikon erhöht die Anzahl der dieci-Filialen ab 1. November 2016 auf 26. Der grösste Pizzakurier der Schweiz erhöht damit seine Präsenz im aufstrebenden Limmattal. Der Pizzaofen steht, die Umbauarbeiten sind abgeschlossen: Von der Zürcherstrasse 54, nur unweit vom Bahnhof und mitten in der Stadt Dietikon, werden ab 1. November authentische und mit viel Liebe zubereitete Pizze, Pastagerichte und Gelati ausgeliefert. Die Geschäftsleitung von dieci erfüllt sich mit der neuesten Filiale einen langgehegten Wunsch: Endlich kann die Lücke zwischen den dieci-Standorten Zürich Hohlstrasse und Baden geschlossen werden.

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Basler Weinmesse 2016 - diesmal mit Gastregion Waadt

Zeitgleich mit der Herbstwarenmesse startet am 29. Oktober auch die Basler Weinmesse (www.baslerweinmesse.ch). 130 Weinhändler stellen dort mehr als 4‘000 Weine aus der ganzen Welt vor. Darüber hinaus bietet die Messe auch besondere Highlights – zum Beispiel aus der Gastregion Waadt oder die Präsentation von fünf Kleinwinzern. Ab dem 3. November ergänzt die Basler Feinmesse dann mit Finefood und Designprodukten das Angebot. Beide Veranstaltungen enden am 6. November. Bereits zum 43. Mal öffnet die Basler Weinmesse ihre Tore. Die Gastregion Waadtland ist zum ersten Mal mit von der Partie. Die Weinproduzenten von dort stellen ihre sechs Anbauregionen vor. Ebenfalls eine Premiere ist der Gemeinschaftsstand der Kleinwinzerinnen und Kleinwinzer. Zur Tradition gehört dagegen die Ausstellung der Weinprämierung La Sélection. Alle mit einer Goldmedaille ausgezeichneten Weine werden im Eingangsbereich gezeigt. Ein Grossteil der 252 prämierten Gewächse sowie auch die beiden „Sélection de l'année“-Weine können degustiert und gekauft werden.

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Solothurner Restaurant Salzhaus stellt neue Betriebsleiterin vor

Nach getaner Arbeit oder mit Familie oder Freunden möchte man lecker speisen und angenehm sitzen. Seit langem ist das Solothurner Restaurant/Bar Salzhaus dafür bekannt und geschätzt. Nun hat das Traditionshaus einen Wechsel in der Leitung bekannt gegeben: Lea Jaussi ist neue Betriebsleiterin des zur Genossenschaft Baseltor Solothurn gehörenden Restaurants. Sie folgt Roman Oschwald nach, der eine neue Aufgabe übernimmt.

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Claudios Wildbuffet: Ausverkauftes Haus in Braunwald

Am vergangenen Sonntag war es wieder soweit: Es wurde zum, fast schon traditionellen, Wildbuffet in der Chämistube geladen. Durch die hohe Bekanntheit war das Haus mit 140 Gästen komplett ausgebucht. Diese konnten das Wild aus dem einheimischen Gebirge samt einem musikalischen Rahmenprogramm mit Jagdhornbläser geniessen. Claudio Keller, Wirt der Chämistube, zeigte sich sehr zufrieden. Die Gäste schlemmten voller Freude und hatten nur lobende Worte für das vielseitige und sehr feine Wildbuffet übrig.

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Wirbel um Schwarzenbach – Millionen-Busse gegen Financier verhängt

Wer zahlt schon gerne Steuern? Viele versuchen, sie zu umgehen, andere sie zu vermeiden. Manche bis zum Steuerbetrug. Dieser wird nun dem Financier und Hotelbesitzer Urs E. Schwarzenbach vorgeworfen. Mehr als 200 Kunstwerke soll er bei der Einfuhr in die Schweiz nicht oder falsch deklariert haben. Die Oberzolldirektion hat eine Busse von vier Millionen Franken verhängt. Die Oberzolldirektion in Bern hält in ihrer Verfügung vom 6. Oktober fest, dass Urs E. Schwarzenbach mehrfach vorsätzlich Mehrwertsteuern hinterzogen habe. Daniel Saameli, Sprecher des Eidg. Finanzdepartements (EFD), bestätigte Berichte der „NZZ am Sonntag“ und der „SonntagsZeitung“.

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Gin mit Tradition aus dem Hause Studer

Die Distillerie Studer hat ihren Sitz in Escholzmatt. Sie lanciert nun den nach einer englischen Rezeptur aus dem Jahr 1888 gebrannten Swiss Highland Dry Gin. „Robert Studer, einer der Gründer der Distillerie, brachte diese aus England mit. Dem Reich, das den Gin zwar nicht erfunden, dem Wacholderschnaps aber ganz sicher zum Durchbruch verholfen hat“, erklärt Firmenchef Ivano Friedli dem Magazin Zürich. Während immer mehr Schnaps importiert wird, sinkt die einheimische Produktion kontinuierlich. Insbesondere die klaren Obstbrände haben es in der Schweiz zusehends schwerer. Entsprechend setzt Friedli vermehrt auf Innovation und Kreativität. „Ich denke nicht, dass das Verlangen nach Kirsch und Pflümli wieder zunehmen wird, aber es spricht nichts dagegen, dass wir uns der Nachfrage anpassen. Gut möglich also, dass in unserem Sortiment das eine oder andere wegfällt und dafür Neues dazukommt“, präzisiert er weiter.

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Im APARTHOTEL trägt man nun frische Farben

Die Hauskeeping- und Réceptions-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des APARTHOTELS wechseln die Modefarbe. Die ausschliesslich mit Frauen besetzten Teams sind nun in Blau, Weiss und Grau zu sehen, nachdem sie zuvor seit Oktober 2010 in Brauntöne gekleidet waren. Die dunkelbraune Uniform des Réceptionsteams ist passé: Die Mitarbeiterinnen sind neu mit einem modernen, blauen Blazer, einer Bluse mit coolem Print und einer grauen Hose eingekleidet. Passend zum Corporate Design des Hotels tragen sie einen roten Gürtel und ein rotes Namensschild.

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Öko-Landwirtschaftsbetrieb Knuthenland unterstützt Green Chefs

Köche kennen nicht nur ihre Lieferanten ganz genau. Sie wissen, woher ihre Waren stammen und wie die Waren produziert werden. Dabei ist Qualität ebenso wichtig wie Transparenz. Auch der Gutshof Kunthenlund vertritt diese Werte. Dänemarks grösster Öko-Landwirtschaftsbetrieb ist somit prädestiniert als Supporter der Green Chefs. Malerische Landschaften soweit das Auge reicht, hie und da Schafe, Rinder und Schweine, ein paar Obstbäume – und immer wieder diese kleinen, runden Bäumchen, die bereits von Weitem zu sehen sind. Das sind die Wegweiser zum Öko-Landwirtschaftsbetrieb Knuthenlund in Lolland.

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