Neues Lebensmittelrecht – Handels-Erleichterung und Verbraucherschutz

Das neue Schweizer Lebensmittelrecht wird die Transparenz für Verbraucher erhöhen, die Bevölkerung besser vor gesundheitlichen Risiken und Irreführung schützen. Ausserdem vereinfacht es den Handel. Der Bundesrat hat bei seiner Sitzung am 16. Dezember entschieden, das neue Recht ab 1. Mai 2017 in Kraft zu setzen. Alle im Lebensmittelrecht nicht erwähnten Lebensmittel benötigten bisher eine ausdrückliche Bewilligung, um sie in den Verkehr zu bringen. Künftig dürfen sie auch gekauft und gehandelt werden, sofern sie sicher sind und den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Diese Erleichterung fördert die Innovation: Neue Produkte können schneller auf den Markt kommen und administrative Hürden fallen weg. Zudem gleicht die Schweiz ihre Regelungen an die EU an, was Handelshemmnisse abbaut.

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Emmi – Selbstverpflichtung auf Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit besitzt bei Emmi, der grössten Schweizer Milchverarbeiterin, bereits seit über 20 Jahren einen hohen Stellenwert. Dieses Engagement soll jetzt auch sichtbaren Ausdruck in Form einer freiwilligen Selbstverpflichtung finden. Das Unternehmen geht damit einen grossen Schritt weiter und verpflichtet sich bei vier relevanten Nachhaltigkeitsthemen zu konkreten Zielen. In jedem Themen-Bereich fand die Zieldefinition gemeinsam mit externen Gruppen statt, darunter auch dem WWF Schweiz. Er wird Emmi bei der Umsetzung und Weiterentwicklung auch künftig als kritischer und anspruchsvoller Partner begleiten.

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Hohes Niveau bestätigt: Guide MICHELIN Schweiz 2017

Auch in Zukunft bleibt die Schweiz das Land mit der höchsten MICHELIN-Sternen-Zahl pro Einwohner in Europa. Die Tester zeichneten 117 Häuser mit einem oder mehr Sternen aus. Dies ist in der Ausgabe 2017 des Guide MICHELIN Schweiz nachzulesen. Somit hat die Schweiz innerhalb von fünf Jahren um mehr als 20 Prozent zugelegt. Den neuen Guide MICHELIN Schweiz 2017 kann man ab dem 7. Oktober kaufen. "Die Auswahl der unabhängig und anonym arbeitenden Michelin Inspektoren bestätigt auch für 2017 wieder das hohe Niveau und die ausserordentliche Vielfalt der Gastronomie zwischen Genf und St. Gallen, Basel und Lugano", sagt Michael Ellis, internationaler Direktor des Guide MICHELIN. "Die Schweiz zählt zu den abwechslungsreichsten kulinarischen Regionen in Europa.

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Über die Familiengeschichte der Distillerie Studer

Die kleine Distillerie Studer produziert seit mehr als 130 Jahren Edelbrände, Liköre und Schnäpse von bester Qualität. Das Familienunternehmen hat seinen Sitz im Herzen der Urschweiz, umgeben von Hügeln und Wäldern. Hier wird mit viel Leidenschaft für Qualität und nach traditionellen Rezepten gearbeitet. Die Distillerie Studer in Escholzmatt im Kanton Luzern ist tatsächlich weit entfernt von Hektik und Grossstadtstress. Das beschauliche Dorf liegt inmitten einer herrlichen Naturlandschaft, geformt von jahrtausendealten Gletschern und Flüssen und geprägt von uralten Sagen und Legenden aus dem Entlebuch. Die wohl bekanntesten berichten von der Schrattenfluh, vom Enziloch und vom Windtrüeb. Aber es gibt auch eine Vielzahl von anderen Geschichten und Märchen, die über viele Generationen weitererzählt werden.

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Läuft wieder: die Schweizer Kochshow „KitchenCase“

Es geht in die zweite Kochrunde mit Bio-Rind und gesunder Küche: Das KitchenCase mit Spitzenkoch Torsten Götz ist ab 4. September wieder in der Schweiz unterwegs. Der Gourmetkoch überrascht mit seiner mobilen Küche die Angestellten in Werkstätten und Büros und zeigt, wie einfach, schnell und gesund man lecker kochen kann. Als echte Alternative zu Fast Food und gleichzeitig spannende Unterhaltungssendung läuft die 2. Staffel von „KitchenCase – die schnellste Kochshow der Schweiz“ jeweils sonntags um 19.55 Uhr in SAT 1 Schweiz.

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Mitgliederkongress und Symposium von Slow Food Schweiz

In Basel hat am 27. August zum ersten Mal ein durch den Verein Slow Food Schweiz organisiertes grosses Treffen stattgefunden, an dem alle Mitglieder, Partner und Sympathisanten teilnehmen konnten. Zu dem Symposium „A Tavola“ kamen rund 200 Personen. Dabei wurde das gesellige Beisammensein genossen, Informationen ausgetauscht sowie Diskussionen Debatten über wichtige Themen der internationalen Bewegung für ein gutes, sauberes und faires Ernährungssystem geführt.

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Schweizer Weine

Über die Landesgrenzen hinaus wird man eher selten Schweizer Weine finden. Am häufigsten wird er im eigenen Land verkauft. Dabei ist unser Wein etwas Besonderes! Die Nachfrage ist sogar stets höher als der Bedarf. Das hat leider zur Folge, dass der edle Tropfen hierzulande recht teuer ist. Hinzu kommt, dass Schweizer Winzer ihre Reben oft auf schwierigem Gelände – beispielsweise in steilen Hanglagen – ziehen müssen, was ihre Ertragsmöglichkeiten stark begrenzt. Die meisten Schweizer Weine sind eher leicht und werden jung getrunken. Ihre Qualität hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten durch die Einführung kontrollierter Appellationen – zuerst übrigens im Kanton Wallis – ausgesprochen gut entwickelt.

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