Gourmetevents

Gastronomie neu gedacht: zeitgemässe Ansätze und Konzepte von Pascal Schmutz

Pascal Schmutz setzt seine jahrzehntelange Erfahrung in der Gastronomie als Berater und Unternehmer vielseitig ein. Unter anderem, indem er Gastrounternehmen mit bereichsübergreifenden Strategien zu einem neuen Auftritt verhilft. Das ist in dieser Form einzigartig und dem Zeitgeist entsprechend, leidet doch die Gastronomie unter einem Fachkräftemangel und benötigt deshalb schnell umsetzbare und effiziente Lösungen. Schmutz’ jüngstes Projekt ist das Skigebiet Engelberg-Titlis, dessen gastronomischen Angebote er zusammen mit seinem kleinen Team in kurzer Zeit komplett umgestaltete – vom Gesamtkonzept über die Einrichtung und Dekoration bis hin zur Menükarte. Im Zentrum steht die leichte Alpenküche, eine Symbiose aus Stadt- und Bergwelt.

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Kitchen Battle Tour 2022 - Kochduelle für einen guten Zweck

Im Rahmen der Kitchen Battle Tour 2022 in Bern, Luzern und Zürich wurde auch dieses Jahr hochkarätig um die Wette gekocht. An zwölf Abenden wurden den je 150 Gästen jeweils acht Gänge serviert und damit für die weltweiten Projekte von Cuisine sans frontières Geld gesammelt. Insgesamt sind über 200’000.– Franken eingenommen worden. Beim Kitchen Battle, der Benefizveranstaltung zu Gunsten der Projekte von Cuisine sans frontières, kochen renommierte Kochteams aus einem Warenkorb, dessen Inhalt sie erst am selben Tag erfahren. Hochwertiges Fleisch und Fisch, saisonale Gemüse, Früchte und Milchprodukte von lokalen Produzenten sowie die eine oder andere unerwartete Zutat wie zum Lupinien oder Flohsamen machen den Warenkorb aus. Unter Zeitdruck kreieren die beiden Teams daraus je ein Vier-Gang-Menü, das von den Gästen und der fünfköpfigen Jury genossen und anschliessend beurteilt wird.

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The Chedi Andermatt: Hotelgäste tauchen in nur zwanzig Schritten in eine andere Welt ein

The Winter Village ist der neuste Clou des The Chedi Andermatt. Pünktlich zur Winter-Saison 2022/23 verwandelt sich der The Courtyard des 5-Sterne-Deluxe-Hotels in ein reizvolles Winterdorf. Inmitten eines echten Tannenwaldes mit kleinen Lichtungen finden Gäste das traditionelle The Chalet, The Kota für intime kulinarische Momente, einen belebten Dorfplatz sowie eine versteckt gelegene finnische Fass-Sauna und einen Hot Tub. In nur rund zwanzig Schritten tauchen die Hotelgäste von der alpin-asiatischen Welt und Understatement-Luxus in die authentische Winterlandschaft des The Chedi Andermatt ein. Entspannen, Flanieren, Geniessen oder einfach Sein – das The Winter Village ist eine Zauberwelt im alpin-skandinavischen Stil, die in der Schweiz ihresgleichen sucht.  Wenn aus einer Skizze Realität wird, entsteht in einem der besten Schweizer Winterhotels Einmaliges. Das The Chedi Andermatt erfindet zur Wintersaison 2022/23 seinen The Courtyard neu: Der grosszügige Aussenbereich des 5-Sterne-Deluxe-Hotels verwandelt sich während der kalten Jahreszeit in ein kleines, schmuckes Winterdorf. Schlicht und mit viel Holz im Chedi-Style gebaut, spazieren Hotelgäste auf verschneiten Pfaden durch eine zauberhafte Winterlandschaft und fühlen sich dank der dichten und hohen Tannen wie in einem verschneiten Wald. Da vergisst man beinahe, dass man im The Chedi Andermatt ist. Denn nur wenige Schritte trennen Gäste vom lässigen 5-Sterne-Luxus von einer völlig anderen, neuen Welt.

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Wein im Dreiländereck: Die drei tolle Erlebnisse für Traubenliebhaber

Von der Traube zum edlen Rebensaft: Kaum ein Weinkenner kommt an den feinen Tropfen der Anbaugebiete im Saarland vorbei. Im kleinsten Flächenland Deutschlands rund um Perl, Nennig und Sehndorf reihen sich die steilen, rebenbeladenen Hänge entlang der Mosel. Der Muschelkalkboden der Region verleiht dem fertigen Erzeugnis einen ganz besonderen Charakter und lässt wahre Spezialitäten der saarländischen Weinkultur entstehen, wie die vielfach prämierten Burgunderweine und -sekte. Von blauem Spätburgunder über Elbling bis zu Chardonnay – Liebhaber edler Tropfen kommen im Saarland voll auf ihre Kosten.

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Die Responsible Hotels of Switzerland engagieren sich am Weltvegetariertag

Der 1. Oktober 2022 ist offizieller Weltvegetariertag. Im Rahmen des Swisstainable Veggie Day bieten die Hotelbetriebe der Responsible Hotels of Switzerland vielseitige und kreative vegetarische Gerichte an und sensibilisieren die Gäste für die fleischlose Küche. Dass ein verantwortungsbewusster Umgang mit Nahrung ein wichtiger Bestandteil vom „New Normal“ ist und dass es dafür ein Umdenken und auch Mut benötigt, beweisen die Responsible Hotels of Switzerland das ganze Jahr hindurch.

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444 Gäste geniessen gemeinsam ein Raclette im Gonzenbergwerk

Genuss und Kultur für einen guten Zweck! Der Weltrekordversuch mit Raclette à discrétion im stillgelegten Eisenbergwerk Gonzen ist geglückt und wird im Guinnessbuch der Weltrekorde eingetragen. So heimelig war es noch nie im Bergwerk Gonzen. Im Kerzenschein der 444 Raclette-Öfeli erlebten die Teilnehmenden gut gelaunt und in geselliger Runde ein ganz besonderes Raclette-Erlebnis. Unter Beobachtung der Spezialisten von Guinness World Records (GWR) waren sie Teil am bisher grössten Raclette-Plausch im Innern eines Berges. Der Anlass wird nun offiziell als Weltrekord in die Geschichte der GWR eingehen, wobei alle 444 Teilnehmenden namentlich erwähnt werden.

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Baselbieter Genusswochen 2022 mit vielseitigem Programm und der neuen Baselbieter Spezialität

Die zehnte Ausgabe der Baselbieter Genusswochen findet vom 1. bis 30. September 2022 statt. Rund 40 Veranstalter sorgen dafür, dass Gross und Klein während vier Wochen kulinarische Höhepunkte erleben und geniessen. 25 Mal wird dabei die Kirsche in Szene gesetzt. Die Kirsche in Szene gesetzt hat auch der Koch-Lernende Janis Wittlin. Seine „Baselbieter Chirsi Ribel“ wurden von der Öffentlichkeit und einer Fachjury zur „neuen Baselbieter Spezialität“ gewählt. Zu geniessen gibt es die „Baselbieter Chirsi Ribel“ an der Eröffnung der Baselbieter Genusswochen vom 3. September 2022 im Stedtli Liestal.

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Kanton Thurgau: Geschmacksreise im Museumsgarten

Passend zum diesjährigen Gartenthema „bitter, süss, sauer, scharf“ experimentiert der Thurgauer Künstler Max Bottini auf Einladung des Naturmuseums mit Geschmacksrichtungen verschiedener Pflanzen, alle gedeihen im Museumsgarten. Seit jeher nutzen Menschen Pflanzen oder einzelne Teile davon als Nahrungs- und Genussmittel oder zu Heilzwecken und bringen damit vielfältigen Geschmack in unseren Gaumen.

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