Die Corona-Pandemie hat gezeigt: Die Schweizer Politik und Gesetzgebungen waren nicht ausreichend auf die anhaltende Notsituation vorbereitet. Die Behörden haben im Epidemiengesetz zwar eine Grundlage, strenge Massnahmen zum Schutz der Volksgesundheit zu ergreifen. Einen Anspruch auf Entschädigung gibt es für die betroffenen Betriebe aber nicht. Die Folge: Stark betroffene Unternehmen und Mitarbeitende werden nur unzureichend und viel zu langsam entschädigt.
Hunderttausende Menschen fühlen sich im Stich gelassen. GastroSuisse hat heute deshalb die Volksinitiative „Gerechte Entschädigung im Pandemiefall“ angekündigt.
Die RAMSEIER Suisse AG verzeichnete 2020 einen Bruttoumsatz von 151.8 Millionen Franken und somit einen leichten Rückgang von 2.9 Prozent (4.6 Millionen Franken) im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatzrückgang korreliert mit den landesweiten Covid-Massnahmen vor allem aufgrund der Schliessung von Gastronomiebetrieben. Im Detailhandelsbereich wurde ein Wachstum verzeichnet, das jedoch das fehlende Volumen aus der Gastronomiebranche nicht ausgleichen konnte.
In den drei Abfüllbetrieben in Sursee (LU), Hochdorf (LU) und Elm (GL) wurden letztes Jahr 217 Mio. Einheiten produziert.
BâleHotels eröffnet Ende Juli 2021 das 4-Sterne-Hotel Märthof mitten in der Altstadt von Basel. In dem historischen Gebäude direkt am Marktplatz entsteht mit dem Märthof ein Boutique-Hotel mit 68 Zimmern und dem Restaurant Bohemia.
So wird der Märthof ein attraktiver Begegnungsort für Hotelgäste und die lokale Bevölkerung.
Die Schweizer Bevölkerung wünscht sich vom Bundesrat eine andere Lockdown-Strategie und unterstützt dessen Corona-Massnahmen nicht, wie eine repräsentative Meinungsumfrage von AmPuls Market Research zeigt. Eine Mehrheit befürwortet nämlich eine Öffnung der Restaurants per Mitte März. Zudem sind 86 Prozent der Auffassung, dass die Schliessung der Restaurants keine besonders geeignete Massnahme im Kampf gegen das Corona-Virus ist.
GastroSuisse fordert daher umso mehr, dass der Bundesrat auf das Volk hört und den Branchenlockdown aufhebt.
Der Kanton Nidwalden ermöglicht Gastronomiebetrieben, als Betriebskantinen über den Mittag Berufsleute zu verpflegen. Dabei gelten klare Vorgaben. So gilt das Angebot ausschliesslich für bestimmte Arbeitende im Ausseneinsatz und diese müssen durch die Arbeitgeber vorgängig für die Mahlzeit angemeldet werden.
Aufgrund der aktuellen Massnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sind Gastronomiebetriebe geschlossen. Davon ausgenommen sind einzig Takeaway-Angebote sowie der Betrieb für Hotelgäste und von Kantinen.
In einer repräsentativen Befragung wurde Rivella von der „Handelszeitung“ und „Le Temps“ zum besten Arbeitgeber 2021 der Schweiz gekürt.
In Rothrist ist die Freude über diese Auszeichnung gross. Für die Verantwortlichen des Familienunternehmens ist es eine Bestätigung dafür, dass die Mitarbeitenden Werte, Kultur und Arbeitsbedingungen sehr schätzen.
Emmentaler Switzerland blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück und verzeichnet das zweite Jahr in Folge ein Verkaufswachstum für den Emmentaler AOP.
Zudem konnte gegenüber 2019 auch die Produktionsmenge des Königs der Käse wieder deutlich erhöht werden.
Im Rahmen von internen Kontrollen wurden Listerien auf Maiskörnern nachgewiesen.
Diese Maiskörner wurden im Naturaplan Marktsalat verwendet. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Coop hat das betroffene Produkte umgehend aus dem Verkauf genommen und einen Rückruf gestartet.
„La Liste“ ist ein prominenter Restaurant-Finder der seit 2015 eine Klassifizierung der weltbesten Restaurants veröffentlicht.
Als Antwort auf die Pandemie beginnt das Jahr 2021 mit zwei neuen Initiativen. „La Liste verleiht“ neue Special Awards und veröffentlicht eine tiefgründige neue Publikation, den Gastronomy Observer, der auf die globale Datenbank des Guides zurückgreift, um Innovationen in unserer Esskultur zu entdecken.
Milupa ruft aus Vorsorgegründen in der Schweiz die Produkte „Milupa Kindermüsli Früchte / Milupa Kindermüsli Bircher“ zurück.
Es sind ausschliesslich die nachfolgend aufgeführten Sorten mit den oben genannten MHDs betroffen, die seit 12.11.2020 im Einzelhandel bei Coop, Migros, Müller, Brack, Apotheken und Drogerien erhältlich sind: