Insekten gelten als alternative Proteinquelle und stehen in vielen Teilen der Welt auf dem Speiseplan. Doch der Verzehr von Mehlkäfern, Wanderheuschrecken und Co. ist nicht jedermanns Sache und löst Argwohn und Ekel aus.
Im folgenden Artikel erfahren Sie, welche Insekten die EU als Lebensmittel zugelassen hat und wie Sie erkennen, ob Insekten in bestimmten Produkten enthalten sind.
Die Hotels im Portfolio der Meili Unternehmungen AG in Zürich und Klosters GR haben sich unter dem Markennamen „Meili Selection Hotels“ neu aufgestellt. Jedes der zentral gelegenen Häuser erzählt eine Geschichte und bewahrt seine unnachahmliche Identität.
Die Welt wurde gerade von der Covid-Krise gebeutelt. Es brauchte deshalb Mut und Weitsicht, als die Meili Unternehmungen AG 2021, nach dem Erwerb der Zürcher Hotels „Ambassador“ und „Opera“, ihre nunmehr sieben individuellen und charmanten Boutique-Hotels in Zürich und Klosters unter das Dach der neuen Marke „Meili Selection Hotels“ stellte. Neben den Hotels Opera und Ambassador gehören in Zürich die Hotels „Felix“, „Rössli“ und „Seehof“ zur Gruppe, in Klosters die Hotels „Piz Buin“ und „Sport“. Die Meili Unternehmungen AG wird in zweiter Generation von den Brüdern Yves und Dr. Raffael Meili geleitet.
An der International Cheese & Dairy Trophy in Frankfurt hat der "St-Etienne" in der Kategorie "Sonstiger Kuhmilchweichkäse mit Edelschimmelrinde" die Gold Medaille gewonnen.
Der Käse stammt aus dem Hause Le Grand Pré.
Wenn die Tage kürzer und die Abende dunkler werden, gibt es einen Geruch, der auch bei kalten Temperaturen die Seele wärmt: der Geruch nach geschmolzenem Käse. Ob als goldgelbe Scheiben, die im Racletteofen zu flüssigem Genuss zergehen, oder im Caquelon als dampfendes Fondue, die Schweizer Spezialitäten gehören zu einem gemütlichen Beisammensein im Herbst und Winter. Passend dazu lanciert cheezy leckere Raclette- und Fondue-Boxen, die mit den eigenen Lieblingssorten selbst zusammengestellt werden können.
Passend zur dunklen Jahreszeit werden wieder die Racletteöfen und die Fondue-Caquelons aus den Küchenschränken geholt. Geschmolzener Käse, ob über heissen Pellkartoffeln mit Essiggurken und Silberzwiebeln oder um frisches Brot gehüllt, bringt Familien und Freunde jedes Jahr wieder zusammen. Die Schweizer Spezialitäten nähren nach einem Tag auf der Schlittelpiste, bieten Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein mit einem Glas Wein und wärmen sowohl Körper als auch Seele.
Zentral in der Stadt und in Gehdistanz vom Bundeshaus sowie allen Sehenswürdigkeiten gelegen, kehrt die internationale Hotelkette ibis Styles ab 8. Dezember 2022 nach Bern zurück: Im Mittelpunkt des Designs steht die Aare als Dreh- und Angelpunkt der Stadt. So finden sich Anspielungen auf den Fluss im gesamten Raum- und Interiorkonzept, vom offenen Lobby- und Restaurantbereich mit Bar und Terrasse bis hin zu den 154 Zimmern. Die Bauzeit des neuen Hotels betrug 24 Monate.
Gemäss der Markenphilosophie von ibis Styles hat auch das neu gebaute Berner Haus ein ganz individuelles Gesicht erhalten. Dunkelgrüne und blaue Farbwelten, Steinboden in Kieseloptik in der Lobby und dem Restaurantbereich, ein grauer Empfangstresen und charmante Details wie Sitzgelegenheiten in Steinform schaffen eine Brücke zum Berner Lebensquell, der Aare, die sich einmal durch die Stadt schlängelt und besonders im Sommer beliebter Badeplatz und Treffpunkt ist. Hingucker sind auch die Wandpaneele und Sitzbänke in der Lobby, die an die Badespinte in den Berner Aare-Bädern erinnern und die roten Kleiderstangen auf den Zimmern, die den Einstiegstellen in den Fluss nachempfunden sind. Entworfen wurde das Design vom heimischen Designbüro Aebi&Vincent aus Bern.
Heisse Tomatensauce, Mozzarella der Fäden zieht und so belegt, wie es das Herz begehrt: Die Pizza hat sich nicht ohne Grund zu den beliebtesten Gerichten der Schweiz gemausert. Die Vorlieben in den fünf grössten Schweizer Städten sind jedoch vielfältig: Zürich und Basel lieben Margherita, während die Bernerinnen und Berner kreative Pizza-Beläge wählen. Uber Eats präsentiert Fakten zu den grössten Pizza-Bestellungen und verrät, in welcher Ecke der Schweiz die meisten Pizzerien zu finden sind.
Sie stammt ursprünglich aus Neapel, gehört aber mittlerweile zu den beliebtesten Gerichten in der Schweiz: Die Pizza. Doch wenn es um die Zubereitung oder den Belag der runden Köstlichkeit geht, gehen die Meinungen weit auseinander. Ein dicker Boden oder lieber hauchdünn, mit Tomatensauce oder als Bianca mit Ricotta und Mozzarella, und – gehört Ananas auf eine Pizza? Die Daten von Uber Eats zeigen, welche Kombinationen am beliebtesten sind, in welchen Schweizer Städten am meisten Pizzen ausgeliefert werden und wo für eine Pizza am tiefsten in die Tasche gegriffen werden muss.
Nach dem grossen Erfolg des HARBR. Rums, der seit Juli dieses Jahres erhältlich ist, präsentiert die Hotelmarke HARBR. nun ihr eigenes Lagerbier: Ein gold-helles Craft Bier aus hochfeinem Aromahopfen, schlank und gleichzeitig süffig, nach gemeinsam kreierter Rezeptur gebraut von Reichenauer Inselbier, der Craft-Brauerei vom Bodensee.
Mit besten Bodensee-Hopfen aus Tettnang, ausgesuchten Malzen aus Süddeutschland und frischem Bodenseewasser ist unser exklusives HARBR. Lager leicht und erfrischend, vollmundig und weich, mit einer zitronigen Note und dem gewissen Aroma – und damit einzigartig und unverwechselbar wie die HARBR. hotels.
Im Rahmen der Kitchen Battle Tour 2022 in Bern, Luzern und Zürich wurde auch dieses Jahr hochkarätig um die Wette gekocht. An zwölf Abenden wurden den je 150 Gästen jeweils acht Gänge serviert und damit für die weltweiten Projekte von Cuisine sans frontières Geld gesammelt. Insgesamt sind über 200’000.– Franken eingenommen worden.
Beim Kitchen Battle, der Benefizveranstaltung zu Gunsten der Projekte von Cuisine sans frontières, kochen renommierte Kochteams aus einem Warenkorb, dessen Inhalt sie erst am selben Tag erfahren. Hochwertiges Fleisch und Fisch, saisonale Gemüse, Früchte und Milchprodukte von lokalen Produzenten sowie die eine oder andere unerwartete Zutat wie zum Lupinien oder Flohsamen machen den Warenkorb aus. Unter Zeitdruck kreieren die beiden Teams daraus je ein Vier-Gang-Menü, das von den Gästen und der fünfköpfigen Jury genossen und anschliessend beurteilt wird.
Das Ristorante Certo wird ab kommendem Frühjahr von einem neuen Team geführt. Die Jungunternehmer Nikos Voutsas und Severin Hössli übernehmen das Traditionslokal.
Sie setzen auf die bewährte „Italianità“ und haben gleichzeitig Neues vor.
Die Mostobstverarbeitung in den Mostereien der RAMSEIER Suisse AG in Sursee (LU) und Oberaach (TG) ist abgeschlossen: Insgesamt wurden 30'000 Tonnen Mostobst (28'700 Tonnen Äpfel und 1'300 Tonnen Birnen) gepresst. Die führende Produzentin von Erfrischungs-, Obst- und Furchtsaftgetränken zeigt sich zufrieden: "Aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer ist die Mostobstqualität hervorragend. Das Obst ist heuer nämlich besonders süss und aromatisch", freut sich Geschäftsführer Christoph Richli.
Schweizweit wurden gemäss dem Schweizerischen Obstverband (SOV) im Jahr 2022 insgesamt 54'000 Tonnen Mostäpfel und 3'300 Tonnen Mostbirnen in die gewerblichen Mostereien geliefert und dort verarbeitet.