Allgemein

Outdoor Cooking - Das besondere Kochen im Freien

Junge Leute, die sich auf der Terasse amüsieren.

Leckeres Essen im Freien ist eines der besten Dinge beim Wandern und Campen. Nach einem langen Tag in der Natur schmecken die Mahlzeiten einfach viel besser. Für die meisten Menschen ist die Zubereitung von Speisen im Freien jedoch recht kompliziert. Dies sollte nicht der Fall sein. Mit ein wenig Know-how und vielleicht neuen Geräten sollten Sie in der Lage sein, die meisten Kochtechniken, die Sie zuhause anwenden, in die Natur zu übertragen. Ist es im Sommer in der Küche zu heiss, ist es oft eine gute Idee, die Zubereitung der Mahlzeiten in den Garten oder auf die Terrasse zu verlegen. Meistens ist gegrilltes Essen und Salate an der Tagesordnung, die sich in einer Outdoor-Küche problemlos zubereiten lassen. Eine Aussenküche ist nicht nur ein Ort der Kommunikation, damit können Sie sogar Energie sparen.

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Restaurant eröffnen - Von der Planung bis zum ersten Kunden

Interieur aus im Restaurant

Wer ein eigenes Restaurant eröffnen möchte, der sollte diesen Schritt gewissenhaft planen. Nicht nur eine überzeugen Speisekarte, kompetente Angestellte und zufriedene Gäste sind ausschlaggebend für den Erfolg. Auch der passende Standort und das richtige Marketing sind wichtig, damit das Restaurant erfolgreich betrieben werden kann. Gerade in Sachen Finanzierung, Kostenkalkulation und beim rechtliche Teil sollten Gründer nichts dem Fall überlassen. Ein eigenes Restaurant zu eröffnen fordert viel Verantwortung. Wer sich den planerischen und kaufmännischen Aufgaben nicht gewachsen fühlt, der hat hier schlechte Karten. Doch mit ein wenige Engagement und Übung kann auch das klappen!

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Sursee LU: Zum zehnten Mal Mahnwache vor Schlachthöfen abgehalten

Die Gruppe „Lucerne Animal Save“ hat am Freitag, 18. Oktober 2019 ihre zehnte Mahnwache dieses Jahr, vor der Frischfleisch AG in Sursee abgehalten. Teilgenommen haben dieses Mal auch viele Kinder. „Lucerne Animal Save“ wurde vor einem Jahr gegründet und ist Teil des weltweiten Netzwerkes der Organisation „The Save Movement“. The Save Movement besteht aus weltweit 560 Gruppen die Mahnwachen vor Schlachthöfen abhalten. In der Deutschschweiz gibt es bereits sieben Gruppen in folgenden Städten: Luzern, Zürich, St.Gallen, Basel, Thun, Wohlen, Schwyz und Oensingen.

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Wie man die richtigen Mitarbeiter in der Gastronomie findet

Mitarbeiter Gastronomie

Freundliche Servicekräfte und ein guter Koch sind entscheidend für die Zufriedenheit der Kunden in einem Gastronomiebetrieb. Egal welcher Art der Betrieb ist, sie bilden die Basis für den Erfolg und den Ruf des Hauses. Ein fester Mitarbeiterstamm ist Voraussetzung, das Personal muss sich in den Abläufen auskennen und zuverlässig arbeiten. Da die Gastronomie oftmals ein Saisongeschäft ist, werden in Stosszeiten zusätzliche Mitarbeiter gebraucht. Verlässliche Fachkräfte zu finden ist nicht immer einfach, vor allem die Arbeitszeiten sind ein Grund für den Fachkräftemangel. Mit etwas Geduld und den richtigen Ideen lassen sich die richtigen Mitarbeiter finden.

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Fruchtsäfte selber machen: eine gesunde Abkühlung für den heissen Sommer

Fruchtsaft

Obst ist gesund und schmeckt lecker. Ernährungsexperten raten daher, täglich fünf Portionen frisches Obst oder Gemüse zu sich zu nehmen, denn die darin enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Ausserdem hat Obst und Gemüse den Vorteil, dass es wenig Kalorien hat und sich auch im Rahmen eines Diätplanes gut in die Ernährung mit einbauen lässt. Doch nicht immer ist diese Empfehlung auch einzuhalten, daher greifen Viele zu Fruchtsäften aus dem Handel, in der Annahme, sich etwas Gutes zu tun. Sieht man aber einmal genauer hin, so finden sich in den industriell hergestellten Säften eine Vielzahl an künstlichen Aromen, Konservierungsstoffen Geschmacksverstärkern und jede Menge Zucker. Im Fachchinesisch der Welt der Säfte findet man sich kaum mehr zurecht, denn Saft ist nicht gleich Saft. So besteht ein grosser Unterschied zwischen Begriffen wie Direktsaft, Fruchtsaft, Nektar oder Saftkonzentrat. Besser ist es daher, sich seinen Fruchtsaft selbst zu pressen.

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Coop führt das reCIRCLE-Mehrwegsystem ab sofort schweizweit ein

Coop setzt sich weiter für die Abfallvermeidung ein. Nach erfolgreich abgeschlossenem Pilotprojekt bietet Coop die reCIRCLE-Mehrwegboxen ab heute in allen 182 Coop Restaurants und Coop Take It an. Kundinnen und Kunden können damit in der ganzen Schweiz einfach und wirkungsvoll ihren Beitrag zur Abfall- und Plastikreduktion leisten. Mit dem Mehrwegsystem von reCIRCLE helfen sie auf unkomplizierte Art mit, dass beim Take Away weniger Einweggeschirr gebraucht und weggeworfen wird.

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Biowein vs. normaler Wein - was ist der Unterschied?

Bio-Produkte liegen im Trend, was auch der stetig steigende Markt beweist. Selbst in Sparten, in denen kaum biologisch erzeugte Alternativen zu finden waren, halten Bio-Erzeugnisse langsam Einzug. Mittlerweile erobern auch Bio-Weine den Markt. Immer mehr Winzer erkennen den Nutzen von nachhaltigen Produktionsweisen, die nicht nur schonend für die Umwelt sind, sondern auch hochwertigere Produkte hervorbringen. Dies beweisen die hochwertigen Bio-Weine, die in Verkostungen überzeugen können. Auch wenn der Weg bis zum ersten biologisch produzierten Wein nicht sehr einfach ist, langfristig lohnt sich der Aufwand einer nachhaltigen Produktion.

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Erlebnisgastronomie als trendiges Gesamtkonzept

Die Erlebnisgastronomie wird immer beliebter. In den letzten Jahren werden wir mit zahlreichen neuen Ideen überrascht. Es gibt Dinner in luftigen Höhen oder unter der Erde und Menüs, bei denen die Gäste TeilnehmerInnen eines Kriminalstücks werden. Ein Menü in der Erlebnisgastronomie bedeutet, ein hervorragendes Menü zu geniessen und darüber hinaus gut unterhalten zu werden. Essen und Erlebnis stehen bei der Erlebnisgastronomie nicht nebeneinander. Sie verschmelzen zu einer Gesamterfahrung. Zwei besondere Konzepte wollen wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen:

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Millionenfaches Kükentöten und kein Ende

Das Kükentöten geht weiter - jährlich sterben 3 Millionen in der Schweiz und über 3 Milliarden weltweit! Das Gros der Branche wartet auf die Geschlechtsbestimmung am Ei. Obwohl diese technische Lösung die Hochleistungszucht und Massenproduktion unterstützt, ist sie aus tierschützerischer Sicht inakzeptabel. Innovative Projekte mit Zweinutzungshühnern und Bruderhähnen bieten bereits heute Alternativen zum Bibelitöten.

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