Steigenberger Hotels AG: Thomas Willms ab sofort neuer Vorstandssprecher

Der Aufsichtsrat der Steigenberger Hotels AG hat Thomas Willms zum Vorstandssprecher (CEO) der Hotelgesellschaft berufen. Willms, der seit Juni des vergangenen Jahres Chief Operating Officer der Steigenberger Hotels AG ist, übernimmt die neue Position mit sofortiger Wirkung. Er trägt im Vorstand weiterhin die Verantwortung für den operativen Betrieb aller drei Hotelmarken, Steigenberger Hotels and Resorts, Jaz in the City und IntercityHotel.

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Waldemar Oks ist neuer Chefkoch im Victor’s Seehotel Weingärtner

Von „Äpplermakroni“ über „Hirztaler Käse“ bis zur „Kappes-Suppe“: Waldemar Oks übernimmt als neuer Küchenchef die kulinarische Leitung im Victor’s Seehotel Weingärtner. Seit dem 1. Juli 2017 entwickelt der 41-Jährige das Küchenkonzept des Traditionshauses am Bostalsee, dem grössten Freizeitsee Südwestdeutschlands, weiter. Der Fokus liegt dabei auf einer hohen Produktqualität: frische, regionale Zutaten wie Hirztaler Käse, Äpfel aus dem eigenen Garten oder Wild aus den nahen Wäldern sowie frische Kräuter sind die bevorzugten Zutaten des Chef de Cuisine. In Weingärtners Restaurant bringt Waldemar Oks ausgesuchte Landhaus-Spezialitäten sowie typische Gerichte aus der Region auf den Teller, so dass Gäste aus der Speisekarte ein komplettes saarländisches Menü – von der Vorspeise über den Hauptgang bis zur Nachspeise – wählen können.

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Leading Spa Award geht erstmals nach Olang am Kronplatz (Südtirol)

Der Leading Spa Award 2017, die Auszeichnung für Wellness der Spitzenklasse, geht erstmalig nach Olang im schönen Südtirol und zwar an das ALPIN PANORAMA HOTEL HUBERTUS ****S. Bereits das siebente Jahr durften die Gäste und die Besucher der Leading Spa Resorts über ihr ganz persönliches Wellness-Highlight abstimmen. Nach einem spannenden Voting mit mehr als 29.000 Wertungen stand die Entscheidung fest: Der Gewinner kommt dieses Jahr aus Olang am Kronplatz (Südtirol), gelegen im Herzen des Naturparks Fanes-Sennes-Prags, umgeben von der Rieserfernergruppe und den Sextner Dolomiten.

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Schweizer Milchproduzenten: Verbannung von Palmfett aus dem Milchviehfutter

Die Organisation der Schweizer Milchproduzenten SMP engagierte sich 2017 sehr klar für die Verbannung von Palmfett aus dem Milchviehfutter. Die führenden Futtermittelhersteller und der VSF bekannten sich umgehend zum Anliegen und haben angekündet, auf Ende 2017 Palmfett und Palmöl in der Futtermittelproduktion für das Milchvieh nicht mehr zu verwenden. Auf Rückfrage der SMP kann dies heute grösstenteils bestätigt werden. Der Milchproduzent hat aber weiterhin die Verantwortung, die eingesetzten Futtermittel genau zu prüfen. Die Deklaration der Fettart im Milchviehfutter ist gesetzlich zwingend. Somit besteht punkto Deklaration Transparenz. Geprüft wird auch, Palmfett auf die "schwarze Liste" von Suisse Garantie zu nehmen.

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Amazon unter falschem Verdacht - Mitarbeiter entkräften Analystensicht

Mitarbeiter des weltgrössten Bio-Supermarkt-Betreibers Whole Foods beklagen massive Lieferengpässe und daher auch gähnende Leere in den Verkaufsregalen. Das Personal macht dafür das neu eingeführte Warenbewirtschaftssystem verantwortlich, mit dem Bestellungen organisiert werden, schreibt "Business Insider". Kunden und Analysten hatten bisher Amazon im Verdacht, für den Warenmangel verantwortlich zu sein.

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Lidl Schweiz fördert Nachhaltigkeit in der Sojawirtschaft mit der "Lidl Soja-Initiative"

Lidl Schweiz beteiligt sich an der länderübergreifenden "Lidl Soja-Initiative". Mit der "Lidl Soja-Initiative" soll der weltweite Anteil an zertifiziert nachhaltigerem und gentechnikfreiem Soja sukzessive erhöht werden. Eiweissreiche Futtermittel, vor allem Soja, werden als zentraler Bestandteil des Tierfutters für die Erzeugung von vielen tierischen Produkten verwendet. Gleichzeitig stammt jedoch fast die gesamte Menge an verfügbarem Soja aus gentechnisch modifiziertem Anbau aus Brasilien. Mit der Lidl Soja-Initiative soll der weltweite Anteil an zertifiziert nachhaltigerem und gentechnikfreiem Soja sukzessive erhöht und eine damit einhergehende Verbesserung der Lebens-, Umwelt- und Arbeitsbedingungen der Landwirte erreicht werden.

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Volksinitiative "Sauberes Trinkwasser" führt zu höheren Importen von Lebensmitteln

Die Industriegruppe Agrar lehnt die Volksinitiative „Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung“ ab. Die Forderung, es dürften nur noch Landwirte staatlich unterstützt werden, welche weder Pflanzenschutzmittel noch vorbeugend Antibiotika einsetzen, ist unsachlich, einseitig und sie ignoriert die Bedürfnisse der Landwirte wie der gesamten Bevölkerung. Antibiotika als Wachstumsförderer sind in der Schweiz bereits seit 1999 verboten. Ferner ist in der Schweiz seit April 2016 gesetzlich vorgeschrieben, dass Antibiotika nicht mehr prophylaktisch verschrieben werden dürfen. Ebenso erhält kein Landwirt in der Schweiz Direktzahlungen, weil er Pflanzenschutzmittel einsetzt. Anna Bozzi, Dossierverantwortliche Agrar bei scienceindustries betont: „Wer weniger Pflanzenschutzmittel einsetzt, wird dafür belohnt. In der Schweiz gelten also bereits heute sinnvolle und sachgerechte Regeln, was den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Antibiotika angeht“.

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